Umwelttoxizität- Es Ist Nur Eine Nahrungskette
Geschrieben von: Milos Pokimica
Medizinisch Begutachtet Von: Dr. Xiùying Wáng, M.D.
Aktualisiert am 9. Juni 2023Unter Umwelttoxikologie versteht man die wissenschaftliche Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen der Exposition gegenüber toxischen Chemikalien in Lebensräumen. Der Begriff bezieht sich auch auf den Umgang mit Umweltgiften und Toxizität.
Die Kontamination der Luft, des Wassers oder des Bodens mit potenziell gefährlichen Stoffen kann jedem Einzelnen oder jeder Gemeinschaft schaden. Schadstoffe sind Chemikalien, die in größeren Mengen vorkommen, als sie natürlicherweise in der Umwelt vorkommen würden. Diese Schadstoffe können über verschiedene private, gewerbliche und industrielle Quellen in unseren Körper gelangen. Schimmel, Arsen und giftige Algenblüten sind Beispiele für schädliche Umweltschadstoffe, die biologisch auftreten können.
RANG | NAME |
---|---|
1 | ARSEN |
2 | FÜHREN |
3 | QUECKSILBER |
4 | VINYLCHLORID |
5 | POLYCHLORIERTE BIPHENYLE |
6 | BENZOL |
7 | CADMIUM |
8 | BENZO(A)PYREN |
9 | POLYZYKLISCHE AROMATISCHE KOHLENWASSERSTOFFE |
10 | BENZO(B)FLUORANTHEN |
11 | CHLOROFORM |
12 | AROCLOR 1260 |
13 | DDT, P,P'- |
14 | AROCLOR 1254 |
15 | DIBENZO(A,H)ANTHRAZEN |
16 | TRICHLORETHYLEN |
17 | CHROM, SECHSWERTIG |
18 | DIELDRIN |
19 | PHOSPHOR, WEISS |
20 | HEXACHLORBUTADIEN |
Wenn Giftstoffe in die Umwelt gelangen, landen sie im Wasser. Durch Flusssysteme gelangen sie schließlich in den Ozean. Sie werden verdünnt und es wird kein Problem geben. Mit der Zeit werden sie verschwinden.
Die kurze Antwort ist nein.
Unter Umwelttoxizität versteht man die Bioakkumulation von Toxinen. Organismen sind wie Filter. Es ist richtig, dass die Konzentrationen aller unserer Schwerindustrieschadstoffe, Medikamente und anderen Chemikalien niedrig sind, wenn sie direkt im Meerwasser gemessen werden, aber es gibt bereits ein Phänomen namens Bioakkumulation.
Wenn die Chemikalie stabil ist, gelangt sie in Plankton, Algen und andere Organismen. Befindet sich eine Substanz in der Umwelt, wird sie vom Organismus aufgenommen, was zu einer Umwelttoxizität führt. Dieser Vorgang wird als Bioakkumulation bezeichnet. When we breathe, if there is smoke in the air we will absorb it in the same manner as plankton or algae will absorb anything that is in the water. If the rate of absorption is faster than the rate and the ability of the organism for excretion, the substance will in time accumulate. A substance such as heavy metals for example or pesticides that remain unaffected in the environment and are stable for an extended period will get filtered by the organisms that live in that water. Because they have the tendency to be soluble in fat but not in water they accumulate in living organisms. Meaning they stick to the fat and other cells in the body and don’t want to leave.
Daher akkumulieren alle Gifte, die sich in den Ozeanen befinden, vom Menschen verursacht wurden, hitzebeständig und chemisch stabil sind, und erreichen in Organismen eine viel höhere Konzentration als im Wasser. Organismen sind wie Filter. Sie filtern alles, was im Wasser vorhanden ist, ob gut oder schlecht. Das sind keine guten Nachrichten für uns. Die Situation wäre nicht einmal so schlimm, aber es gibt noch einen weiteren Prozess namens Biomagnifikation. Wenn wir die Nahrungskette verstehen, wird die Ansammlung von Giftstoffen um ein Vielfaches schlimmer, wenn wir uns nach oben bewegen. Aus diesem Grund nimmt die Umwelttoxizität in der heutigen Zeit ein horrendes Ausmaß an. Diese fettlöslichen Giftstoffe können nicht verstoffwechselt oder abgebaut werden und können gleichzeitig nicht über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden werden, da sich Fett und Wasser nicht vermischen. Die einzige Möglichkeit für den Organismus, sie loszuwerden, ist die enzymatische Aktivität, und wenn einem Organismus Enzyme fehlen, um sie abzubauen, reichern sie sich im Fettgewebe an. Die meisten, wenn nicht alle dieser Chemikalien sind neu und vom Menschen hergestellt, und Organismen verfügen nicht über einen Mechanismus, um sie zu entgiften, weil sie dies in der Evolution bis jetzt nie mussten. Was also passiert, ist, dass, wenn kleine Fische von großen Fischen gefressen werden, alle Giftstoffe an die größeren Fische weitergegeben werden. Fette und alle darin enthaltenen Giftstoffe werden im Darm verdaut und in den Organismus des Raubtiers aufgenommen, wo sie sich noch mehr ansammeln. Da auf jeder Ebene der Nahrungskette ein gewisses Maß an Energie verloren geht, muss ein Raubtier zum Ausgleich eine größere Anzahl an Beutetieren einschließlich all ihrer lipophilen toxischen Substanzen verzehren.
In Ozeanen mag die Konzentration unbedeutend sein, aber dann beginnt das Wasser durch Algen gefiltert zu werden. Zwei Hauptgruppen von Stoffen biomagnifizieren. Beide sind lipophil und werden nicht leicht abgebaut. Eine davon sind diese neuen Chemikalien, die dem Immunsystem von Tieren unbekannt sind. Diese Stoffe werden als „persistente organische Schadstoffe“ oder POP bezeichnet. Sie werden als persistent bezeichnet, weil sie in der Umwelt nicht abgebaut werden. Reguläres Abwasser, das in den Fluss oder das Meer gelangt, hat keine großen Auswirkungen, da es den natürlichen Abbauprozess durchläuft und verschwindet. Nur künstliche, vom Menschen geschaffene, unnatürliche Chemikalien bleiben die langlebigen Chemikalien.
Neben POP gibt es Metalle. Metalle sind Elemente, das heißt, sie sind keine lebende Materie und daher nicht biologisch abbaubar. Organismen, die im Laufe der Evolution großen Mengen einiger dieser giftigen Metalle ausgesetzt waren, die natürlicherweise in der Umwelt vorkommen, entwickelten im Laufe der Zeit Abwehrmechanismen, um dieser Belastung entgegenzuwirken. Das Problem entsteht, wenn sich die Umwelt abrupt verändert und diese Organismen höheren Konzentrationen ausgesetzt werden, als sie bewältigen können. Dies führt zu einer Ansammlung dieser Metalle im Körper, der sie nicht mehr entgiften und schnell genug ausscheiden kann, um Schäden zu verhindern.
Mercury, for instance, is only present in minuscule amounts in seawater. When algae absorb seawater, everything in it including mercury will stick and won’t leave. Algae in some sense are acting like a seawater filtration system. Mercury will get absorbed by algae (generally as methylmercury). That filtering will start the process of bioaccumulation. Any species that will eat algae will also eat all the mercury in it. That will result in an ever-increasing concentration and buildup in the adipose tissue of successive trophic levels with the ever-increasing level of toxicity all the way up to larger fish. When we or any other predatory species eat those large fish, we will also consume all of the accumulated mercury. As bioaccumulation increases the concentration level in the predatory fish or birds will be much higher and in some cases severely toxic. For instance, herring contains mercury concentration at approximately 0.01 parts per million (ppm). Top predators like a shark will have it at even higher than 1 ppm. How did mercury even end up in the seawater? Inorganic mercury is found in the ground, and it gets released by gold mining and the primary production of non-ferrous metals. The more substantial contributor is fossil fuel burning. When coal or oil is burned it will be released into the atmosphere then it will be washed by rain. Thru river streams eventually, it will end up in the ocean. Once in the ocean, it never leaves for eternity. It does not biodegrade.
Die einzig mögliche Lösung für Umwelttoxizität besteht darin, in die Nahrungskette einzusteigen. Das heißt, vegane Vollwertkost zu essen. Den Menschen ist nicht bewusst, dass auch Tierfutter mit Pestiziden gefüllt ist und dass sich auch im Fettgewebe von Nutztieren Giftstoffe ansammeln. Rund 70 Prozent aller Pestizide, die Menschen in der Welt konsumieren amerikanische Standarddiät stammen aus Fett tierischer Produkte, nicht aus besprühtem Obst und Gemüse, das Sie waschen müssen, um die Rückstände zu entfernen. Wir können das Pestizid nicht vom Fleisch abwaschen. Um es ganz zu vermeiden, müssen wir in die Nahrungskette vordringen. Krillöl sollte beispielsweise reiner sein als reines Fischöl. Krill weist eine hohe Sterblichkeitsrate auf, hat eine kurze Lebensdauer und befindet sich in der Nahrungskette am unteren Ende, sodass er nicht so viele Schadstoffe enthält. Ganz auf Meeresgemüse umzusteigen, ist ohne Nahrungsergänzung der beste Weg, vor allem, weil wir dadurch mehr andere Mineralien wie Jod und mehr aufnehmen können sekundäre Pflanzenstoffe beim Verzehr von Meeresgemüse in einem Salat als nur die Einnahme von DHA-Ergänzungsmitteln auf Algen- oder Krillbasis. Unsere Ozeane sind inzwischen so stark verschmutzt, dass sogar Organismen mit geringer Konzentration kontaminiert werden können. Besonders nach der Algenblüte und all den Neurotoxinen, die diese Algenform erzeugen kann.
Früher habe ich regelmäßig Tintenfische gegessen. Ich hielt sie für gesund, weil sie einen geringen Fettgehalt haben. Ich hielt sie für das reinste Protein aller Tiere. Ich habe sie gern mit Eiweiß verglichen. Ich war ein normales Proteinkind aus dem Fitnessstudio. Tintenfische haben eine hohe Reproduktionsrate und sollten nicht kontaminiert werden, es sei denn, ihre inneren Organe sind tatsächlich intakt und je älter der Tintenfisch, desto mehr Cadmium kann sich ansammeln (Kim et al., 2013). Cadmium poisoning cases something called Itai-Itai disease (itai-itai byo, “it hurts-it hurts disease”) was the name given to the mass cadmium poisoning of Toyama Prefecture, Japan, starting around 1912. Cadmium is very toxic. The discovery of small amounts of cadmium in McDonald’s “Shrek Forever After” drinking glasses resulted in fear and anger. This led to a nationwide recall over the dangers that this toxic metal could affect young children. The biggest problem with cadmium is that it has a tendency to accumulate in the body. Our bodies have a hard time excreting it so that is why it will accumulate and generate toxicity and carcinogenic effects.
Die logische Schlussfolgerung aus all dem ist, dass selbst die Lebewesen auf den unteren Ebenen der Nahrungskette, die ein hohes Fortpflanzungsniveau aufweisen, in kurzer Zeit Schwermetalle und eine ganze Reihe anderer Giftstoffe ansammeln können, von denen wir nichts wissen. Tintenfischfleisch wäre vielleicht vorerst sauber, wenn wir die inneren Organe herausschneiden und wegwerfen, aber was ist mit all den anderen Dingen, die ich nicht recherchiert habe? Ist es möglich, jeden Aspekt der Lebensmittel, die wir konsumieren, zu erforschen? Ich kann nur logisch vorgehen und kann nicht für jede einzelne Sache eine Ernährungsrecherche durchführen. Ich habe hier nur als Beispiel Cadmium und Quecksilber verwendet. Die gute alte LED-Vergiftung und das gesamte Periodensystem können der Liste hinzugefügt werden, und bisher handelt es sich dabei nur um Metalle. Auch die Vielzahl anderer chemischer Schadstoffe gibt Anlass zur Sorge. Sogar Eisbären haben mittlerweile Nierenschäden, eine verminderte Knochenmineraldichte, eine Fettleber,Sonne et al., 2005). Auch die Delfine (Vetter et al., 2001).
Organohalogenverbindungen sind PCB-Kongenere, DDT und Metaboliten, Chlordan-verwandte Verbindungen usw. Die Auswirkungen von POP auf die menschliche Gesundheit und auch auf die Umwelt sind real, und selbst wenn wir denken, dass es sich um etwas handelt, das wir ignorieren können, ist die Situation nicht so. Die internationale Gemeinschaft hat im Rahmen des Stockholmer Übereinkommens über persistente organische Schadstoffe im Jahr 2001 die Absicht geäußert, die Produktion einzuschränken. Die wahre Geschichte ist jedoch, dass wir das nicht können. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Landwirtschaft und verschiedener Industriezweige. Nicht alles kann recycelt und gereinigt werden. Auch POP kann verdunsten und in die Atmosphäre gelangen. Da sie Abbaureaktionen in der Luft widerstehen und stabil sind, können sie weite Strecken zurücklegen. Dann fallen sie ab und werden wieder abgelagert. Dies führt zu einer Anreicherung von POP in Gebieten, die weit entfernt von den Orten liegen, an denen sie verwendet oder emittiert wurden. Sie können bis zur Antarktis und zum Polarkreis reichen. Wir haben kein sauberes Leben mehr, weil es keine natürliche Möglichkeit gibt, Lebensmittel für Milliarden von Menschen auf dem Planeten biologisch zu produzieren. Zu den bekanntesten POP zählen zum Beispiel polychlorierte Biphenyle (PCB), Dioxine und Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT). PCB werden in Kunststoffen, als Additive in Farben, in elektrischen Transformatoren und Kondensatoren, in Durchschreibepapier und als Wärmeaustauschflüssigkeiten verwendet. Also kein Plastik und keine Elektronik ohne sie. PCB sind in hohen Dosen giftig für Fische und führen bei niedrigen Dosen zu Laichstörungen. Beim Menschen werden PCB mit Immunsuppression und Sterilität in Verbindung gebracht, und die meiste Exposition erfolgt über die Nahrung. Heute hat jedes sechste Paar Schwierigkeiten, ein Kind zu bekommen. Die Zahl der Paare, die aufgrund des Problems einer natürlichen Empfängnis eine Therapie versuchen, ist in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg dramatisch gestiegen. Mit 15 % ist die Unfruchtbarkeit bei Paaren höher als in der Vergangenheit, beispielsweise vor 100 Jahren. Die Spermienzahl ist beim durchschnittlichen Mann in den letzten 60 Jahren um fast die Hälfte gesunken. Die Fruchtbarkeit ist bei allen Männern und Frauen geringer, sodass jedes sechste Paar unfruchtbar ist. Viele Experten machen diesen Rückgang auf die Zunahme von Umweltchemikalien mit schwacher Östrogenwirkung wie DDT und PCB zurückzuführen. Ein Anstieg des Östrogenspiegels in der allgemeinen Wasserversorgung aufgrund der Einnahme oraler Verhütungspillen wurde ebenfalls in Betracht gezogen. Heutzutage gibt es auf dieser Welt viele Chemikalien. Die Zahl der Paare, die aufgrund des Problems einer natürlichen Empfängnis eine Therapie versuchen, ist in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg dramatisch gestiegen. Mit 15 % ist die Unfruchtbarkeit bei Paaren höher als in der Vergangenheit, beispielsweise vor 100 Jahren. Die Spermienzahl ist beim durchschnittlichen Mann in den letzten 60 Jahren um fast die Hälfte gesunken. Die Fruchtbarkeit ist bei allen Männern und Frauen geringer, sodass jedes sechste Paar unfruchtbar ist. Viele Experten machen diesen Rückgang auf die Zunahme von Umweltchemikalien mit schwacher Östrogenwirkung wie DDT und PCB zurückzuführen. Ein Anstieg des Östrogenspiegels in der allgemeinen Wasserversorgung aufgrund der Einnahme oraler Verhütungspillen wurde ebenfalls in Betracht gezogen. Heutzutage gibt es auf dieser Welt viele Chemikalien. Die Zahl der Paare, die aufgrund des Problems einer natürlichen Empfängnis eine Therapie versuchen, ist in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg dramatisch gestiegen. Mit 15 % ist die Unfruchtbarkeit bei Paaren höher als in der Vergangenheit, beispielsweise vor 100 Jahren. Die Spermienzahl ist beim durchschnittlichen Mann in den letzten 60 Jahren um fast die Hälfte gesunken. Die Fruchtbarkeit ist bei allen Männern und Frauen geringer, sodass jedes sechste Paar unfruchtbar ist. Viele Experten machen diesen Rückgang auf die Zunahme von Umweltchemikalien mit schwacher Östrogenwirkung wie DDT und PCB zurückzuführen. Ein Anstieg des Östrogenspiegels in der allgemeinen Wasserversorgung aufgrund der Einnahme oraler Verhütungspillen wurde ebenfalls in Betracht gezogen. Heutzutage gibt es auf dieser Welt viele Chemikalien. Mit 15 % ist die Unfruchtbarkeit bei Paaren höher als in der Vergangenheit, beispielsweise vor 100 Jahren. Die Spermienzahl ist beim durchschnittlichen Mann in den letzten 60 Jahren um fast die Hälfte gesunken. Die Fruchtbarkeit ist bei allen Männern und Frauen geringer, sodass jedes sechste Paar unfruchtbar ist. Viele Experten machen diesen Rückgang auf die Zunahme von Umweltchemikalien mit schwacher Östrogenwirkung wie DDT und PCB zurückzuführen. Ein Anstieg des Östrogenspiegels in der allgemeinen Wasserversorgung aufgrund der Einnahme oraler Verhütungspillen wurde ebenfalls in Betracht gezogen. Heutzutage gibt es auf dieser Welt viele Chemikalien. Mit 15 % ist die Unfruchtbarkeit bei Paaren höher als in der Vergangenheit, beispielsweise vor 100 Jahren. Die Spermienzahl ist beim durchschnittlichen Mann in den letzten 60 Jahren um fast die Hälfte gesunken. Die Fruchtbarkeit ist bei allen Männern und Frauen geringer, sodass jedes sechste Paar unfruchtbar ist. Viele Experten machen diesen Rückgang auf die Zunahme von Umweltchemikalien mit schwacher Östrogenwirkung wie DDT und PCB zurückzuführen. Ein Anstieg des Östrogenspiegels in der allgemeinen Wasserversorgung aufgrund der Einnahme oraler Verhütungspillen wurde ebenfalls in Betracht gezogen. Heutzutage gibt es auf dieser Welt viele Chemikalien. Viele Experten machen diesen Rückgang auf die Zunahme von Umweltchemikalien mit schwacher Östrogenwirkung wie DDT und PCB zurückzuführen. Ein Anstieg des Östrogenspiegels in der allgemeinen Wasserversorgung aufgrund der Einnahme oraler Verhütungspillen wurde ebenfalls in Betracht gezogen. Heutzutage gibt es auf dieser Welt viele Chemikalien. Viele Experten machen diesen Rückgang auf die Zunahme von Umweltchemikalien mit schwacher Östrogenwirkung wie DDT und PCB zurückzuführen. Ein Anstieg des Östrogenspiegels in der allgemeinen Wasserversorgung aufgrund der Einnahme oraler Verhütungspillen wurde ebenfalls in Betracht gezogen. Heutzutage gibt es auf dieser Welt viele Chemikalien.
In dieser Studie (Rozati et al., 2002) haben sie die Korrelation zwischen der Spermienzahl und den Östrogenen in der Umwelt gemessen. Wenn sie von umwelttoxischen Östrogenen sprechen, meinen sie nicht von Pflanzen hergestellte Phytoöstrogene, sondern Xenoöstrogene, Pestizide wie PCP, DDT oder BPA aus Kunststoff und so weiter. Die meisten davon wurden in Fischen gefunden. Städtische Fischfresser weisen die höchsten durchschnittlichen PE- und PCB-Werte auf. Bei unfruchtbaren Männern korreliert die Gesamtzahl der beweglichen Spermien mit ihrer Xenoöstrogenexposition. Sie fanden auch erhebliche Korrelationen zwischen PCB-Spiegeln und Ejakulatvolumen, Motilität, Vitalität und osmoregulatorischer Kapazität. Höhere PCB-Werte waren mit einer Schädigung der Spermien verbunden (pVilela et al., 2007). Denken Sie immer noch, dass der Verzehr von wild gefangenem Lachs gesundheitsfördernd ist?
The real problem is that a number of chemicals just grow and grow. Most of them are secret. We do not have research on what they do, and nobody is talking. In the period from 2001, the Stockholm Convention list has been expanded to include polycyclic aromatic hydrocarbons (PAH) or at least some of the most dangerous ones and also brominated flame retardants and some other compounds. Moreover, all of this is just what is tested. We need to understand that nobody will finance the research into the toxicity of different industrial chemicals that are found in the environment primarily in the long run because that is not what is going to increase the profits. Quite the opposite it will just make business more expensive. There are a lot of undeveloped countries that don’t care about long-run destruction. Most of the impoverished nations are going to do anything just to survive, and that is a breeding ground for corruption, and companies love that.
Die meisten Schwerindustrien lagern ihren Giftmüll ohne Regulierung in Ländern der Dritten Welt ab und spenden bis heute etwas Geld an einige korrupte Politiker. Ein Teil der Abfälle wird aus westlichen Ländern transportiert und auch dort abgeladen. Dafür gibt es einen Markt. Wenn Sie etwas haben, das zu teuer ist, um es in den USA loszuwerden, transportieren Sie es in Länder der Dritten Welt und entsorgen Sie es dort. Keine Vorschriften. Neben dem Dumping gibt es einen noch schlimmeren Trend. Unternehmen, die sich dafür entscheiden, im Ausland zu investieren, und damit meine ich Formen erheblicher Greenfield-Investitionen, neigen dazu, in Länder zu verlagern, in denen sie die niedrigsten Herstellungskosten haben könnten, und das bedeutet die niedrigsten Umweltstandards oder die schwächste Durchsetzung. Der Verschmutzungshimmel spricht sozusagen. Es werden nur Abfälle aus der Industrie transportiert und deponiert, die nicht zugeordnet werden können. Oder ich würde einfach fragen: Was passiert auf der individuellen persönlichen Ebene? Wie viele normale Menschen werfen ihre Quecksilber-Stromsparlampen in den normalen Müllcontainer? Nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt. Das Quecksilber aus Glühbirnen wird irgendwann in die Umwelt gelangen. Alternativ lagern Menschen gefährliche Abfälle auch auf städtischen Mülldeponien ab, um die Gebühren der Abfalltransporteure zu umgehen. Jeder macht es, vor allem Menschen mit hohen Kreditschulden. Die EPA begann 1976 mit der Regulierung gefährlicher Abfälle. Giftmülldeponien, Überbleibsel aus der Zeit vor 1976, gibt es immer noch und stellen eine Bedrohung dar. Darüber hinaus gibt es die Praxis der illegalen Müllentsorgung, die zur Entstehung zahlreicher Mülldeponien geführt hat. Was passiert auf der individuellen persönlichen Ebene? Wie viele normale Menschen werfen ihre Quecksilber-Stromsparlampen in den normalen Müllcontainer? Nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt. Das Quecksilber aus Glühbirnen wird irgendwann in die Umwelt gelangen. Alternativ lagern Menschen gefährliche Abfälle auch auf städtischen Mülldeponien ab, um die Gebühren der Abfalltransporteure zu umgehen. Jeder macht es, vor allem Menschen mit hohen Kreditschulden. Die EPA begann 1976 mit der Regulierung gefährlicher Abfälle. Giftmülldeponien, Überbleibsel aus der Zeit vor 1976, gibt es immer noch und stellen eine Bedrohung dar. Darüber hinaus gibt es die Praxis der illegalen Müllentsorgung, die zur Entstehung zahlreicher Mülldeponien geführt hat. Was passiert auf der individuellen persönlichen Ebene? Wie viele normale Menschen werfen ihre Quecksilber-Stromsparlampen in den normalen Müllcontainer? Nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt. Das Quecksilber aus Glühbirnen wird irgendwann in die Umwelt gelangen. Alternativ lagern Menschen gefährliche Abfälle auch auf städtischen Mülldeponien ab, um die Gebühren der Abfalltransporteure zu umgehen. Jeder macht es, vor allem Menschen mit hohen Kreditschulden. Die EPA begann 1976 mit der Regulierung gefährlicher Abfälle. Giftmülldeponien, Überbleibsel aus der Zeit vor 1976, gibt es immer noch und stellen eine Bedrohung dar. Darüber hinaus gibt es die Praxis der illegalen Müllentsorgung, die zur Entstehung zahlreicher Mülldeponien geführt hat. Alternativ lagern Menschen gefährliche Abfälle auch auf städtischen Mülldeponien ab, um die Gebühren der Abfalltransporteure zu umgehen. Jeder macht es, vor allem Menschen mit hohen Kreditschulden. Die EPA begann 1976 mit der Regulierung gefährlicher Abfälle. Giftmülldeponien, Überbleibsel aus der Zeit vor 1976, gibt es immer noch und stellen eine Bedrohung dar. Darüber hinaus gibt es die Praxis der illegalen Müllentsorgung, die zur Entstehung zahlreicher Mülldeponien geführt hat. Alternativ lagern Menschen gefährliche Abfälle auch auf städtischen Mülldeponien ab, um die Gebühren der Abfalltransporteure zu umgehen. Jeder macht es, vor allem Menschen mit hohen Kreditschulden. Die EPA begann 1976 mit der Regulierung gefährlicher Abfälle. Giftmülldeponien, Überbleibsel aus der Zeit vor 1976, gibt es immer noch und stellen eine Bedrohung dar. Darüber hinaus gibt es die Praxis der illegalen Müllentsorgung, die zur Entstehung zahlreicher Mülldeponien geführt hat.
Die einzig mögliche Lösung zur Vermeidung von Toxizität besteht darin, tiefer in die Nahrungskette vorzudringen.
Verweise:
- Kim, BM, Lee, SY und Jeong, IH (2013). Einfluss von Tintenfischleberpulver auf die Anreicherung von Cadmium in Serum, Niere und Leber von Mäusen. Präventive Ernährung und Lebensmittelwissenschaft, 18(1), 1–10. https://doi.org/10.3746/pnf.2013.18.1.001
- Sonne, C., Dietz, R., Leifsson, PS, Born, EW, Letcher, RJ, Kirkegaard, M., Muir, DC, Riget, FF, & Hyldstrup, L. (2005). Tragen organohalogene Verunreinigungen zur Leberhistopathologie von ostgrönländischen Eisbären (Ursus maritimus) bei? Perspektiven der Umweltgesundheit, 113(11), 1569–1574. https://doi.org/10.1289/ehp.8038
- Vetter, W., Scholz, E., Gaus, C., Müller, J., & Haynes, DR (2001b). Anthropogene und natürliche Organohalogenverbindungen im Speck von Delfinen und Seekühen (Dugong dugon) aus dem Nordosten Australiens. Archiv für Umweltkontamination und Toxikologie, 41(2), 221–231. https://doi.org/10.1007/s002440010241
- Rozati, R., Reddy, PP, Reddanna, P. und Mujtaba, R. (2002). Rolle von Umweltöstrogenen bei der Verschlechterung der männlichen Fruchtbarkeit. Fruchtbarkeit und Sterilität, 78(6), 1187–1194. https://doi.org/10.1016/s0015-0282(02)04389-3
- Vilela, ML, Willingham, E., Buckley, J., Liu, BC, Agras, K., Shiroyanagi, Y. & Baskin, LS (2007). Endokrine Disruptoren und Hypospadie: Rolle von Genistein und dem Fungizid Vinclozolin. Urologie, 70(3), 618–621. https://doi.org/10.1016/j.urology.2007.05.004
- Zennegg M. (2018). Dioxins and PCBs in Meat – Still a Matter of Concern?. Chemie, 72(10), 690–696. https://doi.org/10.2533/chimia.2018.690
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- The effects of popular diets on bone health in the past decade: a narrative reviewvon Yue Peng am April 26, 2024
Bone health encompasses not only bone mineral density but also bone architecture and mechanical properties that can impact bone strength. While specific dietary interventions have been proposed to treat various diseases such as obesity and diabetes, their effects on bone health remain unclear. The aim of this review is to examine literature published in the past decade, summarize the effects of currently popular diets on bone health, elucidate underlying mechanisms, and provide solutions to…
- MicroRNAs from edible plants reach the human gastrointestinal tract and may act as potential regulators of gene expressionvon Ester Díez-Sainz am April 25, 2024
MicroRNAs (miRNAs) are small single-stranded non-coding RNA molecules that regulate gene expression at the post-transcriptional level. A cross-kingdom regulatory function has been unveiled for plant miRNAs (xenomiRs), which could shape inter-species interactions of plants with other organisms (bacteria and humans) and thus, be key functional molecules of plant-based food in mammals. However, discrepancies regarding the stability and bioavailability of dietary plant miRNAs on the host cast in…
- Motivations matter: moral and health-related motives indirectly relate to differential psychological health indicators among vegetariansvon Xiaoyu Dai am April 25, 2024
Due to rising popularity of vegetarianism in recent years, research interest has surged in examining the relationship between vegetarianism and psychological health. However, given inconsistent findings in prior research, the answer to whether practicing vegetarianism is associated with better or worse psychological health is still elusive. The present investigation aimed to demonstrate that vegetarians are not homogeneous in terms of psychological experiences, such that it is crucial to…
- Mapping the evidence of novel plant-based foods: a systematic review of nutritional, health, and environmental impacts in high-income countriesvon Sarah Nájera Espinosa am April 24, 2024
CONCLUSION: If carefully selected, certain NPBFs have the potential to be healthier and nutrient-rich alternatives to ABFs and typically have smaller environmental footprints. More disaggregated categorization of various types of NPBFs would be a helpful step in guiding consumers and key stakeholders to make informed decisions. To enable informed policymaking on the inclusion of NPBFs in dietary transitions as part of a wider net-zero and health strategy, future priorities should include…
- Vegan grade medium component screening and concentration optimization for the fermentation of the probiotic strain Lactobacillus paracasei IMC 502® using Design of Experimentsvon Darshankumar Parecha am April 24, 2024
Lactobacillus paracasei IMC502® is a commercially successful probiotic strain, however, there are no reports that investigate growth medium composition in relation to improved biomass production for this strain. The major outcome of the present study is the design and optimization of a growth medium based on vegan components to be used in the cultivation of Lactobacillus paracasei IMC502®, by using Design of Experiments (DoE). Besides comparing different carbon sources, the use of […]
- Metaproteomics and DNA metabarcoding as tools to assess dietary intake in humansvon Brianna L Petrone am April 22, 2024
Objective biomarkers of food intake are a sought-after goal in nutrition research. Most biomarker development to date has focused on metabolites detected in blood, urine, skin or hair, but detection of consumed foods in stool has also been shown to be possible via DNA sequencing. An additional food macromolecule in stool that harbors sequence information is protein. However, the use of protein as an intake biomarker has only been explored to a very limited extent. Here, we evaluate and […]