Zuchtfisch – „Cesspool“-Paradies
Zuchtfische enthalten bis zu zehnmal mehr Schadstoffe. Nach der Impfung erhält der Fisch ständig Antibiotika und Pestizide.
Milos Pokimica
Geschrieben von: Milos Pokimica
Medizinisch Begutachtet Von: Dr. Xiùying Wáng, M.D.
Aktualisiert am 9. Juni 2023Aufgrund des steigenden Bedarfs an Meeresfrüchten und Fisch und der Tatsache, dass unser gesamter Ozean immer knapper wird, wird der Fischbestand in der Regel größtenteils, wenn nicht sogar vollständig, aus Zuchtfischen bestehen. Derzeit sind über die Hälfte aller Fische Zuchtfische. Die Weltbank schätzt, dass bis 2030 rund zwei Drittel aller Meeresfrüchte aus Zuchtbetrieben stammen werden. Die häufigsten Zuchtfische sind Tilapia, Lachs, Wels, Wolfsbarsch und Kabeljau.
Zuchtfische enthalten bis zu zehnmal mehr Schadstoffe.
Proben von Zuchtlachs haben gezeigt, dass er im Vergleich zu Wildlachs achtmal mehr PCB, viermal so viel wie kommerzielles Rindfleisch und 3,5-mal so viel wie andere Meeresfrüchte enthält. In mehreren Studien analysierten sie mehr als 700 Lachsproben aus der ganzen Welt. Die meisten dieser Giftstoffe werden im Fett der Fische gespeichert.
Dasselbe gilt, wenn wir Wildfleisch mit dem Fleisch von Nutztieren vergleichen würden.
Ein Großteil der Schadstoffe stammte aus der Nahrung, die den Zuchtfischen verabreicht wurde. Futter ist das Gleiche wie Futter für andere Nutztiere, und wenn Hühner und Schweine eine Bioakkumulation von POPs (persistenten organischen Schadstoffen) aufweisen, gilt dies auch für die Fische. Da die Fische jedoch in Wassertanks eingeschlossen sind, wird die Situation noch schlimmer, da die Fische dann beginnen, die Schadstoffe anzusammeln auch das Wasser.
Fischabfälle und auch Futterreste fallen unter diesen Farmen auf den Boden und beginnen sich zu zersetzen.
Lachsfarmen durchschnittlicher Größe produzieren die Menge an Exkrementen, die dem Abwasser einer Stadt mit zehntausend Einwohnern entspricht. Es ist der Nährboden für Bakterien, die Sauerstoff verbrauchen, und Sauerstoff ist für Meerestiere, insbesondere Schalentiere und andere am Boden lebende Meeresbewohner, lebenswichtig. Auch der Die Exkremente der Tiere selbst werden als Fischfutter verwendet.
Hühner nutzen nur bis zu 30 Prozent der Nährstoffe aus ihrem Futter. Das bedeutet, dass sich noch 70 Prozent der Nährstoffe im Kot befinden. Fische können diesen Kot fressen und alle verbleibenden Proteine, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien aufnehmen. Wenn dieser Kot nicht gefressen wird, fällt er ebenfalls herunter und setzt sich am Boden ab. Mit der Zeit entwickeln sich dann Insektenlarven, und die Fische fressen die mit Schadstoffen gefüllten Larven aus den Exkrementen selbst. Darüber hinaus ist auch der Transport von Schweineabfällen gängige Praxis. Es handelt sich um eine wirtschaftlich sinnvolle Designtechnik, die als bekannt ist Integrierte Vieh- und Fischzucht. Abfälle von Hühnern, Enten und Schweinen sind vorhanden transferred directly to the fish farms. Fish like tilapia and carp use plankton as a primary food source. If the dosage is right, manure will give a massive boost to the growth of the plankton in the pounds. This fertilization of the fish pounds will dramatically improve the fish’s growth and the level of toxicity.
Denn in Zuchtbetrieben fressen Fische kein Wildfutter, sondern nur das Futter, das ihnen fehlt Astaxanthin. Astaxanthin ist ein rotes Pigment aus Algen, das Algen zur Abwehr von UV-Licht einsetzen und eines der wirksamsten Pigmente darstellt Antioxidantien in Meereslebensräumen. Die rosa Farbe von Lachs und beispielsweise die rosa Farbe von rosa Flamingos sind eine Folge des Astaxanthin-Konsums. Rosa Flamingos werden weiß geboren. Unter Zuchtbedingungen mangelt es den Fischen an einer großen Vielfalt sekundäre Pflanzenstoffe dass sie sich auf natürliche Weise im Meer ernähren und daher Farbstoffe erhalten. Zuchtlachs wird regelmäßig mit Farbstoffen versetzt. Dabei handelt es sich um synthetisch hergestelltes Carotinoid Astaxanthin, das als Farbstoff verwendet wird. Es gibt sogar verschiedene Farbtöne, die von Carophyll Pink von Roche bis zu Lucantin Pink von BASF reichen. Diese Farbstoffe sind ein Betrug. Sie haben keinen Zweck. Ihre einzige Aufgabe besteht darin, Ihnen als Verbraucher vorzutäuschen, dass das Produkt natürlich aussieht, gesund und aromatisch ist.
Abgesehen von landwirtschaftlichen Abfällen sind diese Fische aufgrund der beengten Bedingungen, in denen sie leben, auch anfälliger für Krankheiten. Es kann mit der normalen Landwirtschaft verglichen werden, die einen Nährboden für Infektionen und Parasiten darstellt. Im Meer gibt es verstreut Fische, und Infektionen sind in der Regel minimal. In dicht besiedelten Meeresfuttergebieten können Krankheiten und Parasiten grassieren. Um mit diesen Bedingungen zurechtzukommen, werden Zuchtfische wie Elritzen geimpft. Nach der Impfung erhält der Fisch ständig Antibiotika und Pestizide. Eines der größten Probleme für die Branche ist Seeläuse. In freier Wildbahn ist das normalerweise überhaupt kein Problem, aber in Aquarien sieht das ganz anders aus. Beim ersten Anzeichen eines Ausbruchs fügen die Landwirte dem Futter erhebliche Mengen Pestizide hinzu.
Da sie mit Fischfutter gefüttert werden, mangelt es ihnen auch an Omega-3-Fettsäuren. Fische in freier Wildbahn beziehen Omega-3-Fettsäuren aus Algen. Fischfutter ist nichts anderes als gemahlenes Fischmehl und pflanzliches Eiweiß, das mit Hilfe von Bindemitteln wie Weizen vermischt wird. Bei allen untersuchten Fischarten war der Gehalt an Omega-3-Fetten bei Wildfischen deutlich höher. Im Allgemeinen ist Zuchtfisch billiger und hat 10–30 % mehr Fett als wild gefangener Fisch (und dabei handelt es sich nicht um Omega-3-Fettsäuren, wie die Propaganda behauptet, sondern nur um Fett, von dem man ohnehin zu viel bekommt) mit einem höheren Grad der Toxizität und geringerer Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, wenn überhaupt vorhanden Säuren.
The solutions are closed systems. They treat and then recycle water and don’t contaminate nearby wild habitats but that way of fish production is much more expensive, and we forgot that wild fish is polluted just by itself. The Das Entzündungspotenzial von sauberem, unverschmutztem Fisch allein ist weitaus höher als das eines Hamburgers oder Schweinefleischspecks. Hinzu kommt noch die Umweltverschmutzung.
Wenn Sie denken, dass der Verzehr von Lachs gesund ist, entscheiden Sie sich vielleicht auch für den Speck. Alle Zuchtfische und Garnelen sind nur Gift. Garnelen und Tilapia gehören zu den schmutzigsten. Die meisten Garnelen und Tilapia, die Sie auf den Märkten und in den Geschäften sehen, stammen von Zuchtbetrieben.
Verweise:
Ausgewählte Passagen aus einem Buch: Pokimica, Milos. Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschaft Teil 2. Kindle-Ausgabe, Amazon, 2018.
- Mo, Wing Yin et al. “Use of food waste, fish waste and food processing waste for China’s aquaculture industry: Needs and challenge.” Die Wissenschaft der gesamten Umwelt Bd. 613-614 (2018): 635-643. doi:10.1016/j.scitotenv.2017.08.321
- Dórea, José G. „Fischmehl in Tierfutter und menschliche Exposition gegenüber persistenten bioakkumulierbaren und toxischen Substanzen.“ Zeitschrift für Lebensmittelschutz Bd. 69,11 (2006): 2777-85. doi:10.4315/0362-028x-69.11.2777
- Costa, Lucio G. „Kontaminanten in Fischen: Risiko-Nutzen-Überlegungen.“ Archiv für Arbeitshygiene und Toxikologie Bd. 58,3 (2007): 367-74. doi:10.2478/v10004-007-0025-3
- Cabello, Felipe C. „Starker Einsatz prophylaktischer Antibiotika in der Aquakultur: ein wachsendes Problem für die Gesundheit von Mensch und Tier sowie für die Umwelt.“ Umweltmikrobiologie Bd. 8,7 (2006): 1137-44. doi:10.1111/j.1462-2920.2006.01054.x
Zusammenhängende Posts
Haben Sie Fragen zum Thema Ernährung und Gesundheit?
Ich würde gerne von Ihnen hören und sie in meinem nächsten Beitrag beantworten. Ich freue mich über Ihren Beitrag und Ihre Meinung und freue mich darauf, bald von Ihnen zu hören. Ich lade Sie auch dazu ein Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und Pinterest für weitere Inhalte zu Ernährung und Gesundheit. Sie können dort einen Kommentar hinterlassen und sich mit anderen Gesundheitsbegeisterten austauschen, Ihre Tipps und Erfahrungen teilen und Unterstützung und Ermutigung von unserem Team und unserer Community erhalten.
Ich hoffe, dass dieser Beitrag für Sie informativ und unterhaltsam war und dass Sie bereit sind, die gewonnenen Erkenntnisse anzuwenden. Wenn Sie diesen Beitrag hilfreich fanden, dann es teilen mit Ihren Freunden und Familienangehörigen, die ebenfalls davon profitieren könnten. Man weiß nie, wer auf seinem Weg zur Gesundheit vielleicht etwas Anleitung und Unterstützung braucht.
– Das könnte Ihnen auch gefallen –

Über Ernährung Lernen
Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
Medizinischer Haftungsausschluss
GoVeganWay.com bietet Ihnen Rezensionen der neuesten Ernährungs- und Gesundheitsforschung. Die bereitgestellten Informationen stellen die persönliche Meinung des Autors dar und sind weder als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht noch impliziert. Die bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und sollen nicht als Ersatz für die Beratung, Diagnose und/oder medizinische Behandlung durch einen qualifizierten Arzt oder Gesundheitsdienstleister dienen.Ignorieren Sie niemals professionellen medizinischen Rat oder verzögern Sie die Suche nach medizinischer Behandlung, weil Sie etwas auf GoVeganWay.com gelesen oder über GoVeganWay.com darauf zugegriffen haben
Nehmen Sie NIEMALS Änderungen im Lebensstil oder irgendwelche Änderungen vor, die eine Folge von etwas sind, das Sie auf GoVeganWay.com gelesen haben, bevor Sie einen zugelassenen Arzt konsultieren.
Bei einem medizinischen Notfall rufen Sie sofort einen Arzt oder die Notrufnummer 911 an. GoVeganWay.com empfiehlt oder unterstützt keine bestimmten Gruppen, Organisationen, Tests, Ärzte, Produkte, Verfahren, Meinungen oder andere Informationen, die darin erwähnt werden könnten.
Herausgeber-Tipps –
Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
Neueste Artikel –
Pflanzenbasierte Nachrichten
-
PETA Founder Says ‘I Don’t Think We Went Far Enough’
am November 26, 2025
-
Vegan Mini Flank Galettes With Caramelized Onion & Pear
am November 25, 2025
-
Sprout Power: Boost Digestion, Protein, and Energy with Homemade Lentils
am November 25, 2025
-
Lidl Calls For Mandatory Plant-Based Targets To ‘Level The Playing Field’
am November 25, 2025
-
Vegetarian Society Reports ‘Significant Rise’ In Brands Adopting Plant-Based Certification
am November 24, 2025
-
10 High-Protein And Gluten-Free Vegan Recipes
am November 24, 2025
-
Gambian Stew With Easy Peanut Hummus (Domoda)
am November 23, 2025
Top-Gesundheitsnachrichten – ScienceDaily
- A hidden brain energy signal drives depression and anxietyam November 26, 2025
Scientists discovered that lowered brain energy signaling in the hippocampus can lead to both depression- and anxiety-like behaviors in mice. Stress reduced ATP, a molecule important for cell energy and communication. Altering a protein called connexin 43, which helps release ATP, caused similar symptoms even without stress. Restoring this protein improved mood-related behavior.
- The body trait that helps keep your brain youngam November 25, 2025
Scientists discovered that more muscle and less hidden abdominal fat are linked to a younger biological brain age. Deep visceral fat appeared to accelerate brain aging, while muscle mass offered a protective effect.
- How personalized algorithms trick your brain into wrong answersam November 25, 2025
Personalized algorithms may quietly sabotage how people learn, nudging them into narrow tunnels of information even when they start with zero prior knowledge. In the study, participants using algorithm-curated clues explored less, absorbed a distorted version of the truth, and became oddly confident in their wrong conclusions. The research suggests that this kind of digital steering doesn’t just shape opinions—it can reshape the very foundation of what someone believes they understand.
- Scientists reveal a hidden alarm system inside your cellsam November 25, 2025
Ribosomes don’t just make proteins—they can sense when something’s wrong. When they collide, they send out stress signals that activate a molecule called ZAK. Researchers uncovered how ZAK recognizes these collisions and turns them into protective responses. The discovery shows how cells quickly spot trouble.
- Cocoa and tea may protect your heart from the hidden damage of sittingam November 25, 2025
Scientists found that high-flavanol foods can prevent the decline in blood vessel function that occurs after prolonged sitting. Even physically fit men weren’t protected unless they had consumed flavanols beforehand. A cocoa drink rich in these compounds kept arteries functioning normally. Everyday foods like berries, apples, tea, and certain cocoa products could offer a simple way to protect long-term vascular health.
- Vegan diet beats Mediterranean for weight loss even with potatoes and grainsam November 24, 2025
Participants lost more weight on a low-fat vegan diet than on the Mediterranean diet, largely due to eliminating animal foods and reducing oils and nuts. Increased intake of plant foods, even “unhealthy” ones, was strongly associated with greater weight loss.
- Scientists find hidden switch that lets tumors shapeshift and evade treatmentam November 24, 2025
Scientists are uncovering what makes some carcinomas so resistant: their ability to change identity. Two new studies reveal crucial proteins and structures that could become targets for future therapies. These discoveries deepen understanding of how tumors reprogram themselves and point toward highly specific treatments. The work raises hopes for safer, more selective cancer drugs.
PubMed, #Vegane Diät –
- The German LAKE-score reliably predicts urinary and dietary potential renal acid load: a three-armed translational studyam November 25, 2025
CONCLUSION: The German version of the LAKE score is a rapid, inexpensive and feasible tool for an initial PRAL evaluation in a clinical context, characterized by a good validity and reliability. Results suggest that the German LAKE score could be suitable as an estimate for an individual’s PRAL, and could also guide clinicians to make dietary recommendations and monitor PRAL-relevant changes in individual patients.
- Biological versus Technical Reliability of Epigenetic Clocks and Implications for Disease Prognosis and Intervention Responseam November 24, 2025
DNA methylation-based aging biomarkers, or epigenetic clocks, are increasingly used to estimate biological age and predict health outcomes. Their translational utility, however, depends not only on predictive accuracy but also on reliability, the ability to provide consistent results across technical replicates and repeated biological measures. Here, we leveraged the TranslAGE platform to comprehensively evaluate the technical and biological reliability of 18 Epigenetic clocks, including…
- Learning molecular fingerprints of foods to decode dietary intakeam November 24, 2025
Assessing dietary intake from biological samples provides critical objective insights into nutrition and health. We present a reference-based strategy using untargeted metabolomics to estimate relative dietary composition. The approach learns food-specific molecular ion features first – both annotated and unannotated – via supervised classification and discriminant analysis. These features then guide extraction of corresponding MS1 intensities from unknown samples, enabling proportional,…
- Eating within planetary boundaries – a cross-country analysis of iodine provision from the EAT-Lancet dietam November 24, 2025
The EAT-Lancet Commission’s 2019 reference diet promotes health and environmental sustainability through predominantly plant-based foods, raising concerns about micronutrient adequacy, particularly iodine. This study evaluated the iodine content of the EAT-Lancet diet across sixteen countries using national food composition data. Iodine intake was modelled under three scenarios: (1) strict adherence to specified food items; (2) inclusion of a broader range of foods within each group; and (3) […]
- Vegetarian and Vegan Diets and the Risk of Hip Fracture in Adults: A Systematic Review and Meta-analysisam November 23, 2025
CONCLUSION: These findings emphasize the importance of incorporating dietary patterns into strategies for promoting bone health, especially among individuals following plant-based diets. Healthcare providers should offer guidance to individuals adopting vegetarian or vegan diets to ensure adequate nutrient intake and support bone health.
Zufällige Beiträge –
Beliebte Beiträge -

Neuestes von PubMed, #pflanzliche Ernährung –
- Fertilization fallout and fish fertility in low-silt ponds: studying the impacts on soil properties, water quality, immune-physiological response, and reproductive performance in red tilapia…von Ghada R Sallam am November 26, 2025
A 210-day reproduction trial tested the effect of organic fertilizer composed of fish sludge + compost of Beta vulgaris leaves (FS + BVL) on water quality, soil properties and fertility of red tilapia Oreochromis sp. fed a plant-based diet under varying salinities in low-silt ponds. A 1:3 sex ratio (500♂: 1500♀) was stocked into 32 hapas (24.3 m³ each) placed in 8 earthen ponds (150 m² each). Four ponds held 18‰ saltwater (2 fertilized, 2 unfertilized) and four ponds held 36‰ […]
- Impact of Healthy Diet Shifts on Soil Greenhouse Gas Emissions Across Europevon Vasilis Michailidis am November 25, 2025
Shifting towards healthy, plant-based diets is widely recognized as a strategy to reduce greenhouse gas emissions (GHG) from food systems, primarily through reduced methane emissions from livestock. However, the implications of this transition for soil-based GHG emissions, a major contributor to climate change, remain uncertain. We used the MAGNET economic model and the DayCent biogeochemical model to assess the impacts of dietary shifts aligned with the EAT-Lancet guidelines on soil organic…
- Plant-based diets especially healthy ones are negatively associated with depression: a cross-sectional studyvon Bao Zhang am November 25, 2025
CONCLUSIONS: Plant-based diets, especially when they are enriched with healthier plant foods, may be beneficial for primary prevention of depression. However, plant-based diets that emphasize less healthy plant foods are associated with higher depression levels among US adults.
- The German LAKE-score reliably predicts urinary and dietary potential renal acid load: a three-armed translational studyvon Maximilian Andreas Storz am November 25, 2025
CONCLUSION: The German version of the LAKE score is a rapid, inexpensive and feasible tool for an initial PRAL evaluation in a clinical context, characterized by a good validity and reliability. Results suggest that the German LAKE score could be suitable as an estimate for an individual’s PRAL, and could also guide clinicians to make dietary recommendations and monitor PRAL-relevant changes in individual patients.
- Dietary n-3 Polyunsaturated Fatty Acids From Fish Are Associated With Better Healthy Aging Indicators: Results of the DIAPELH Studyvon Alexandra Foscolou am November 24, 2025
CONCLUSION: The results underscore the significance of nutrition in older adults, highlighting the possible protective impact of n-3 PUFAs on maintaining functionality. Future prospective studies may validate these associations and contribute to the development of targeted nutritional strategies for older adults.
- Taxonomic and functional shifts in the rumen microbiome of buffalo calves under long-term strategic supplementation of phyto-feed additivesvon Pramod Kumar Soni am November 24, 2025
INTRODUCTION: The present study aimed to understand the shift in the rumen microbiome of buffaloes fed diets with and without phyto-additives. The rationale was based on the hypothesis that plant-based additives can modulate the microbial population in the rumen, potentially reducing methane production and enhancing fiber degradation. Given the possibility that prolonged use of the same additives may lead to microbial adaptation and diminished efficacy, the study also investigated the effects […]



























