Süßigkeiten Zahnempfindlichkeit & Schmerz: Schnelle Abhilfe & Dauerhafte Lösung
Geschrieben von: Milos Pokimica
Medizinisch Begutachtet Von: Dr. Xiùying Wáng, M.D.
Updated Oktober 7, 2023Die zentralen Thesen:
– Teeth sensitivity (DHS) is a condition where the dentin, the layer of tissue under the enamel that covers the tooth, becomes exposed and sensitive to external stimuli.
– Sometimes the enamel can wear away or get damaged by factors such as tooth decay, erosion, abrasion, or trauma. This can expose the dentin and the dentinal tubules to the oral environment.
– There are two main types of dentistry treatments for DHS: desensitizing agents and physical barriers (Liu et al., 2020).
– These treatments are not natural and do not remove the root cause of the problem which is in most cases demineralization of the teeth, gum disease, or plaque buildup with dental caries.
– Tooth mineralization is the process of restoring the minerals that are lost from the enamel, the outermost layer of the tooth, due to various factors such as bacteria, acid, and saliva.
– Tooth remineralization can be influenced by minerals such as magnesium, zinc, and copper, which have various roles in enamel formation and function (Zamojda et al., 2023).
– Trace minerals are present in the enamel and can affect its formation and structure.
– Bacteria form a sticky layer on teeth called dental plaque or biofilm, where they feed on the sugars and starches from food and drinks. As they do so, they produce acids that erode the enamel.
– These acids dissolve the minerals from dental tissues, creating tiny holes or cavities in the teeth (Metwalli et al., 2013). This condition is called dental caries, and it can lead to DHS, toothache, infection, and tooth loss.
– The main culprit for causing cavities in the supragingival plaque (the sticky film that forms on the surface of your teeth above the gum line) is a bacterium called Streptococcus mutans, along with other streptococci such as S. sanguinis, S. mitis, and S. salivarius (Forssten et al., 2010).
– Candida albicans can also form biofilms on your teeth, and it seems that they have a symbiotic relationship with Streptococcus mutans (Metwalli et al., 2013).
– One of the steps for treating tooth sensitivity is the removal of the plaque, healing of the oral thrush or candida overgrowth in the mouth, and keeping the Streptococcus mutans in low numbers.
– Gram-negative anaerobic bacteria such as Fusobacterium nucleatum, Porphyromonas gingivalis, and Prevotella intermedia, are mostly found in the subgingival plaque, the plaque that builds up below the gum line (Jørn et al., 2005).
– These bacteria produce toxins that harm the gum tissue and bone that hold your teeth in place, resulting in symptoms such as bleeding, swelling, pain, and eventually tooth loss.
– Eating a severely pro-inflammatory diet filled with environmental toxicity, that has low levels of antioxidant-rich foods and with a nonexistent ORAC score would lead to chronic inflammation especially if you have other bad habits like drinking, smoking, abusing substances, and overeating on meat and junk food.
– Before a Lidocaine or Novocaine injection, dentists swab your gums with clove oil for 5 minutes for some preliminary anesthetic action before administrating anesthetic injections.
– The eugenol from clove oil works like other local anesthetics, by temporarily blocking the nerves that carry the pain signal to your brain (Taleuzzaman et al., 2021).
– The homemade natural mouthwash presented in this article is very potent and can help you with gum disease and toothache. It can also boost your antioxidant levels and improve your overall health.
Überempfindlichkeit der Zähne gegenüber Zucker oder Kälte.
Wenn Sie jemals einen stechenden Schmerz in Ihren Zähnen verspürt haben, wenn Sie etwas Kaltes, Heißes, Süßes oder Saures trinken, leiden Sie möglicherweise an Dentinüberempfindlichkeit (DHS). Schmerzen an den Zähnen bei Süßigkeiten oder allgemein bei Dentinüberempfindlichkeit sind ein häufiges zahnmedizinisches Problem, das viele Menschen betrifft, aber auch sehr frustrierend und verwirrend sein kann.
Woher weiß man, ob man DHS oder etwas anderes hat? Wie kann man es behandeln und verhindern, dass es schlimmer wird? Wodurch wird es überhaupt erst verursacht?
Bei der Zahnsensibilität (DHS) wird das Dentin, die Gewebeschicht unter dem Zahnschmelz, die den Zahn bedeckt, freigelegt und reagiert empfindlich auf äußere Reize.
Ihre Zähne bestehen aus drei Schichten: dem Zahnschmelz, dem Dentin und dem Zahnmark. Der Zahnschmelz ist die harte äußere Schicht, die Ihre Zähne vor Abnutzung schützt. Das Dentin ist die weichere Schicht unter dem Zahnschmelz, die winzige Röhrchen, die Dentinkanälchen, enthält. Diese Röhrchen verbinden den Zahnschmelz mit der Pulpa, der innersten Schicht, die Nerven und Blutgefäße enthält.
Normalerweise bedeckt und versiegelt der Zahnschmelz das Dentin und verhindert, dass Reize die Pulpa erreichen.
Manchmal kann der Zahnschmelz jedoch abgenutzt oder durch Faktoren wie Karies, Erosion, Abrieb oder Trauma beschädigt werden. Dadurch können das Dentin und die Dentinkanälchen der Mundumgebung ausgesetzt werden.
In diesem Fall können Temperatur- und Druckschwankungen sowie Veränderungen der chemischen Zusammensetzung in Ihrem Mund Flüssigkeitsbewegungen in den Dentinkanälchen verursachen. Diese Flüssigkeitsbewegungen können die Nerven in der Pulpa stimulieren und Schmerzen verursachen. Dies wird als hydrodynamische Theorie bezeichnet und ist die am meisten akzeptierte Erklärung für DHS-Schmerzen (Liu et al., 2020).
DHS-Schmerzen sind jedoch nicht nur eine Frage des freiliegenden Dentins und der Flüssigkeitsbewegungen. Andere Faktoren können beeinflussen, wie Ihre Zähne auf Reize reagieren.
Beispielsweise können manche Menschen aufgrund von genetischen Variationen oder Entzündungen empfindlichere Nerven haben als andere. Bei manchen Menschen können auch die Dentintubuli aufgrund von Alterung oder Krankheit offener oder breiter sein als bei anderen. Diese Faktoren können dazu führen, dass manche Menschen anfälliger für DHS sind als andere.
Schmerz ist nicht immer eine Empfindlichkeit.
DHS kann auch mit anderen Zahnerkrankungen verwechselt werden, die ähnliche Symptome aufweisen.
So können beispielsweise Karies (Karies), rissige Zähne, Pulpitis (Entzündung des Zahnmarks) oder Wurzelkanalinfektionen ebenfalls Zahnempfindlichkeit und Schmerzen verursachen (Liu et al., 2020).
Diese Erkrankungen können andere Behandlungen als DHS erfordern, z. B. Füllungen, Kronen oder eine Wurzelbehandlung. Daher ist es wichtig, DHS von anderen möglichen Ursachen für Zahnschmerzen zu unterscheiden.
Auslösende Faktoren sind diejenigen, die die Freilegung des Dentins und das Auftreten von Schmerzen auslösen. Sie umfassen (Liu et al., 2020):
- Zahnverfall: Karies kann den Zahnschmelz und das Dentin abfressen und Löcher oder Lücken in den Zähnen verursachen.
- Abnutzung der Zähne: Abrasion (durch zu starkes Zähneputzen), Erosion (durch Säureangriffe), Abnutzung (durch Knirschen oder Zusammenpressen) oder Abbruch (durch Biegen oder Beugen) können Zahnschmelz und Dentin abnutzen und Rillen oder Kerben in den Zähnen verursachen.
- Zahnfrakturen: Risse oder Abplatzungen können den Zahnschmelz und das Dentin brechen und scharfe Kanten oder Ecken an den Zähnen erzeugen.
- Zahnfleischrückgang: Ihr Zahnfleisch kann sich aufgrund von Alterung, Entzündung, Infektion oder zu starkem Zähneputzen von den Zähnen zurückziehen. Dadurch können die Zahnwurzeln freigelegt werden, die von einer dünnen Zementschicht bedeckt sind, die sich leicht abnutzen kann.
- Freilegung der Dentintubuli: Ihr Dentin enthält Millionen winziger Röhrchen, die sogenannten Dentintubuli, die den Zahnschmelz mit der Pulpa (der innersten Schicht, die Nerven und Blutgefäße enthält) verbinden. Wenn Ihr Dentin freigelegt wird, werden diese Röhrchen für die orale Umgebung offen.
Wie können Sie DHS erkennen?
Wie diagnostiziert und behandelt man also DHS? Leider gibt es keine allgemein anerkannten Leitlinien für diesen Prozess. Verschiedene Zahnärzte können unterschiedliche Methoden und Kriterien anwenden, um DHS zu erkennen und zu behandeln. Es gibt jedoch einige allgemeine Grundsätze und Strategien, die Ihnen beim Umgang mit dieser Erkrankung helfen können.
Zunächst müssen Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen, um eine gründliche Untersuchung Ihrer Zähne und Ihres Mundes vorzunehmen. Ihr Zahnarzt wird Sie nach Ihrer medizinischen und zahnmedizinischen Vorgeschichte, Ihren Symptomen und Ihren Gewohnheiten befragen. Er wird auch verschiedene Tests durchführen, um Ihre Zähne auf Anzeichen von Karies, Schäden oder Infektionen zu untersuchen. Möglicherweise verwendet er auch spezielle Instrumente oder Geräte, um verschiedene Reize auf Ihre Zähne auszuüben und zu sehen, wie sie darauf reagieren.
Anhand dieser Befunde wird Ihr Zahnarzt feststellen, ob Sie an DHS oder einem anderen behandlungsbedürftigen Zahnproblem leiden. Wenn Sie DHS haben, wird Ihr Zahnarzt die beste Behandlungsoption für Sie empfehlen, die sich nach dem Schweregrad Ihrer Erkrankung und Ihren persönlichen Präferenzen richtet.
Behandlungsmöglichkeiten.
Es gibt zwei Haupttypen von zahnmedizinischen Behandlungen für DHS: Desensibilisierungsmittel und physische Barrieren (Liu et al., 2020).
Desensibilisierungsmittel sind Substanzen, die die Empfindlichkeit Ihrer Nerven verringern oder die Übertragung von Schmerzsignalen von Ihren Zähnen an Ihr Gehirn blockieren. Sie können von Ihrem Zahnarzt direkt auf die Zähne aufgetragen werden oder von Ihnen selbst zu Hause mit Zahnpasta, Gelen, Spülungen oder Streifen. Einige Beispiele für Desensibilisierungsmittel, die Sie in der Zahnarztpraxis erhalten können, sind Kaliumnitrat, Fluorid, Strontiumchlorid, Oxalate, Glutaraldehyd oder Kalziumphosphat.
Physikalische Barrieren sind Materialien, die das freiliegende Dentin und die Dentinkanälchen abdecken und versiegeln und so verhindern, dass Reize die Pulpa erreichen. Sie können von Ihrem Zahnarzt mit Haftvermittlern, Kompositharzen, Glasionomeren oder Lacken angebracht werden. Sie können auch selbst zu Hause mit Versiegelungsmitteln oder desensibilisierenden Kaugummis angebracht werden.
Beide Arten von Behandlungen zielen darauf ab, DHS-Schmerzen zu verringern oder zu beseitigen, indem sie in den hydrodynamischen Mechanismus eingreifen. Diese Behandlungen sind nicht natürlich und beseitigen nicht die eigentliche Ursache des Problems, das in den meisten Fällen eine Demineralisierung der Zähne, eine Zahnfleischerkrankung oder eine Plaquebildung mit Karies ist.
Manche Menschen sprechen aufgrund von Allergien oder Nebenwirkungen möglicherweise nicht gut darauf an. Einige Wirkstoffe oder Materialien können sich mit der Zeit durch Speichel oder Bürsten abnutzen. Daher müssen Sie möglicherweise eine ganzheitliche und vollständige Beseitigung der zugrunde liegenden Ursache für dieses Problem durchführen, und das wäre ein Thema für diesen Artikel.
Zusätzlich zu diesen Behandlungen, die wir analysieren werden, müssen Sie auch gut auf Ihre Mundgesundheit achten und weitere Schäden an Ihrem Zahnschmelz und Dentin verhindern. Das können Sie tun, indem Sie diese Tipps befolgen (Ramli et al., 2022):
- Putzen Sie Ihre Zähne zweimal am Tag mit einer Zahnbürste mit weichen Borsten und fluoridhaltiger Zahnpasta. Verwenden Sie sanfte Bürstenstriche und vermeiden Sie Schrubben oder zu starkes Bürsten.
- Verwenden Sie einmal täglich Zahnseide, um Plaque und Speisereste aus den Zahnzwischenräumen und dem Zahnfleisch zu entfernen.
- Spülen Sie Ihren Mund nach dem Essen oder Trinken von säure- oder zuckerhaltigen Lebensmitteln oder Getränken mit einer natürlichen Mundspülung aus. Dies kann helfen, die Säuren und Zucker zu neutralisieren, die Ihren Zahnschmelz und Ihr Dentin angreifen können.
- Vermeiden oder beschränken Sie Nahrungsmittel und Getränke, die Zahnempfindlichkeit verursachen können, wie Eis, kalte oder heiße Flüssigkeiten, Zitrusfrüchte, kohlensäurehaltige Getränke, Wein oder Süßigkeiten. Wenn Sie sie dennoch zu sich nehmen, verwenden Sie einen Strohhalm oder trinken Sie danach Wasser, um den Kontakt mit Ihren Zähnen zu minimieren.
- Vermeiden Sie das Rauchen oder geben Sie es auf, denn es kann Ihre Zähne verfärben, Ihr Zahnfleisch schädigen und Ihr Risiko erhöhen. Risiko von Mundkrebs.
- Visit your dentist regularly for check-ups and cleanings. Your dentist can monitor your oral health, detect any problems early, and provide professional treatments if needed.
- Reduzieren oder vermeiden Sie säurehaltige Lebensmittel und Getränke.
- Vermeiden Sie destruktive parafunktionelle Gewohnheiten, wie z. B. Zähneknirschen. Zähneknirschen kann zu einem erosiven Verlust von Zahnsubstanz führen.
Mineralstoffdefizite und Demineralisierung.
Mineralien sind die wichtigsten Bausteine des Zahnschmelzes, der harten Außenschicht des Zahnes, die ihn vor Karies und Empfindlichkeit schützt.
Der Zahnschmelz ist nicht wie andere Gewebe in Ihrem Körper. Er ist nicht lebendig und kann nicht wachsen oder sich selbst reparieren. Er wird in den ersten Lebensjahren gebildet, wenn sich die Zähne im Zahnfleisch entwickeln. Sobald die Zähne durchgebrochen sind, ist der Zahnschmelz für das ganze Leben festgelegt. Das bedeutet, dass Sie ihn gut pflegen müssen, denn wenn er einmal beschädigt ist, kann er nicht wiederhergestellt werden.
Doch was macht Zahnschmelz überhaupt so stark und haltbar? Die Antwort liegt in seiner mineralischen Zusammensetzung. Der Zahnschmelz besteht hauptsächlich aus winzigen Kristallen, den so genannten Hydroxylapatiten, die sich aus Kalzium und Phosphat zusammensetzen. Diese Kristalle bilden eine dichte und organisierte Struktur, die dem Zahnschmelz seine Härte und Widerstandsfähigkeit verleiht.
Zahnmineralisierung ist der Prozess der Wiederherstellung der Mineralien, die aus dem Zahnschmelz, der äußersten Schicht des Zahns, durch verschiedene Faktoren wie Bakterien, Säure und Speichel verloren gehen.
Wenn der Zahnschmelz Mineralien verliert, wird er schwächer und anfälliger für Karies und Hohlräume. Die Remineralisierung des Zahns ist der natürliche Weg, den Zahnschmelz zu reparieren, indem Kalzium und Phosphat aus dem Speichel wieder in den Zahnschmelz eingelagert werden.
Die Remineralisierung der Zähne kann durch Mineralien wie Magnesium, Zink und Kupfer beeinflusst werden, die bei der Bildung und Funktion des Zahnschmelzes eine wichtige Rolle spielen (Zamojda et al., 2023). Diese Mineralien spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung und Funktion des Zahnschmelzes. Sie können auch beeinflussen, wie der Zahnschmelz auf verschiedene Substanzen reagiert, die in der Mundhöhle auftreten, wie Säuren, Bakterien oder Schleifmittel.
Das Problem ist, dass bei einer Ernährung mit leeren Kalorien wie Zucker, Öl und Fett und Produkten, die auf mineralarmen Böden unter Verwendung synthetischer Düngemittel angebaut werden, unsere Zähne nicht genügend Magnesium erhalten, das vor allem in grünem Blattgemüse vorkommt, und dadurch Mineralverluste und Erosion des Zahnschmelzes auftreten können.
Magnesium kann zum Beispiel die Form und Größe der Hydroxylapatitkristalle beeinflussen, was sich auf die Struktur und Härte des Zahnschmelzes auswirkt. Magnesium kann auch die Umwandlung von Kalziumphosphat von einer nicht kristallisierten Form in eine kristallisierte Form verhindern, was die Stabilität des Zahnschmelzes beeinträchtigt. Magnesium ist auch Teil der organischen Matrix des Zahnschmelzes, die das Gerüst für die Mineralkristalle darstellt (Klimuszko et al. (2018)).
Magnesium ist auch einer der häufigsten Mängel in der amerikanischen Standarddiät. Etwa 57 % der US-Bevölkerung erreichen nicht die RDA für die Zufuhr von Magnesium mit der Nahrung.
Zink ist am Stoffwechsel vieler Faktoren und Proteine beteiligt, die bei der Schmelzbildung eine Rolle spielen, z. B. Enzyme, Transkriptionsfaktoren und Proteasen. Zink kann auch den Zahnschmelz vor Säureangriffen schützen, indem es eine Schutzschicht auf der Zahnschmelzoberfläche bildet. Zink ist für eine normale Zahnschmelzbildung unerlässlich, und sein Mangel kann den Zahnschmelz schwächen.
Kupfer kann die Bildung von Zahnbelag, einem klebrigen Bakterienfilm, der Karies verursachen kann, hemmen. Kupfer kann auch die Säurelöslichkeit des Zahnschmelzes verringern und seine Remineralisierung fördern.
Spurenelemente vorhanden sind, die in den Zahnschmelz und können Einfluss auf Ihre Entstehung und Struktur.
Die im Speichel am häufigsten vorkommenden Spurenelemente (Na, Mg, K und Zn) sind auch die am häufigsten vorkommenden Spurenelemente im Zahnschmelz.
Wie Sie sehen, sind Mineralien sehr wichtig für die Gesundheit Ihres Zahnschmelzes. Sie tragen dazu bei, die Struktur und Funktion des Zahnschmelzes zu bilden und zu erhalten, und sie schützen den Zahnschmelz vor schädlichen Einflüssen. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Sie genügend Mineralien über Ihre Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, da Ihre Zähne sonst demineralisiert und empfindlich werden können, was zu DHS führt.
Um mehr über die Demineralisierung zu erfahren, können Sie diesen Artikel besuchen Wie man Karies stoppt: Symptome, Ursachen und Prävention.
Plague Buildup und Zahnverfall (Karies).
Karies ist das Ergebnis einer komplexen Wechselwirkung zwischen den im Mund lebenden Bakterien, der Nahrung, dem Speichel und genetischen Faktoren.
Im Anfangsstadium von Karies kommt es zu einer ersten Demineralisierung. Dies ist das erste Anzeichen von Karies, wenn der Zahnschmelz aufgrund der von Plaquebakterien produzierten Säuren Mineralien zu verlieren beginnt. Auf dem Zahn kann ein weißer Fleck erscheinen, der auf frühen Verfall hinweist.
Dieses frühe Stadium kann durch Mineralien aus dem Speichel rückgängig gemacht werden, um den Zahnschmelz zu reparieren. In diesem Stadium können die Zähne empfindlich auf Zucker, Süßigkeiten oder Kälte reagieren.
In diesem Stadium kommt es zu Zahnschmelzverfall. Dies ist der Fall, wenn der Zahnschmelz weiter abbaut und kleine Löcher oder Hohlräume bildet. Der Zahn kann eine dunklere Farbe annehmen oder schwarze Flecken aufweisen. In diesem Stadium ist eine zahnärztliche Füllung erforderlich, um die Zahnstruktur wiederherzustellen. In diesem Stadium haben die Bakterien einen dauerhaften Schaden angerichtet.
Die Bakterien im Mund sind nicht immer schlecht. Einige von ihnen helfen uns, Nahrung zu verdauen, Infektionen zu bekämpfen und ein gesundes Gleichgewicht der Mikroorganismen aufrechtzuerhalten. Einige von ihnen können jedoch auch Probleme für Zähne und Zahnfleisch verursachen.
Diese Bakterien bilden eine klebrige Schicht auf den Zähnen, die als Zahnbelag oder Biofilm bezeichnet wird, und ernähren sich von den Zuckern und Stärken aus Speisen und Getränken. Dabei produzieren sie Säuren, die den Zahnschmelz abtragen. Die Säuren erzeugen auch klebrige Substanzen, die sogenannten Glucane, die den Bakterien helfen, an den Zähnen zu haften und mehr Plaque zu bilden.
Some areas of teeth are more prone to decay than others, such as the pits and fissures on the chewing surfaces of your back teeth. These areas are harder to clean and more likely to trap food and plaque, which can lead to more acid production and enamel breakdown. That’s why most of the cavities occur in these areas.
Der Hauptverantwortliche für die Entstehung von Karies in der supragingivalen Plaque (der klebrige Film, der sich auf der Oberfläche der Zähne oberhalb des Zahnfleischsaums bildet) ist ein Bakterium namens Streptococcus mutans, zusammen mit anderen Streptokokken wie S. sanguinis, S. mitis und S. salivarius (Forssten et al., 2010). Diese Bakterien produzieren Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und Löcher oder Karies verursachen. Andere Bakterien, die zu Karies beitragen, sind Laktobazillen und Veillonella.
Die Bakterien in der Plaque verwenden Zucker und Stärke aus Nahrungsmitteln und Getränken als Brennstoff und produzieren dabei Säuren, die den pH-Wert im Mund senken. Diese Säuren lösen die Mineralien aus dem Zahngewebe auf, wodurch winzige Löcher oder Hohlräume in den Zähnen entstehen (Metwalli et al., 2013). Dieser Zustand wird als Zahnkaries bezeichnet und kann zu DHS, Zahnschmerzen, Infektionen und Zahnverlust führen.
Aber das ist noch nicht alles. Die Bakterien in der Plaque können auch auf unterschiedliche Weise miteinander interagieren. Einige Bakterien können günstige Bedingungen für das Wachstum und Gedeihen anderer Bakterien schaffen, indem sie beispielsweise Nährstoffe oder Enzyme bereitstellen. Dies wird als Synergie bezeichnet und kann die Vielfalt und Virulenz der Plaque erhöhen. Einige Bakterien können auch an der Oberfläche Ihrer Zähne aneinander haften und Cluster oder Aggregate bilden. Dies wird als Koaggregation bezeichnet und kann dazu beitragen, dass die Bakterien nicht durch Speichel oder Zähneputzen weggespült werden. Durch diese Wechselwirkungen wird der Zahnbelag widerstandsfähiger gegen die körpereigenen Abwehrkräfte und verursacht mit größerer Wahrscheinlichkeit Zahnfleischerkrankungen.
Streptococcus mutans kann Biofilme bilden, das sind komplexe Strukturen aus Bakterien und extrazellulären Substanzen, die sie vor äußeren Bedrohungen schützen (Forssten et al., 2010).
Candida albicans kann auch Biofilme auf den Zähnen bilden, und es scheint, dass sie eine symbiotische Beziehung mit Streptococcus mutans haben (Metwalli et al., 2013).
Wie Sie sehen können, ist Karies kein einfaches Phänomen. Es sind mehrere Faktoren und Akteure beteiligt, die zusammenwirken und Ihre Mundgesundheit beeinträchtigen.
Die Bakterien nutzen Zucker als Energiequelle und wandeln ihn in Milchsäure um. Diese Säure senkt den pH-Wert im Mund und höhlt den Zahnschmelz aus. Wenn der Zahnschmelz geschwächt ist, können wir unter Zahnempfindlichkeit leiden und es wird leichter, dass sich Karies bildet.
Die Säure fördert auch das Wachstum der Hefe, und die Hefe bietet sauerstofffreie Zonen, in denen die Bakterien gedeihen können. Die Hefe ist ein Pilz, der Infektionen wie Soor oder orale Candidiasis verursachen kann. Die Hefe und die Bakterien haften aneinander und an der Zahnoberfläche und bilden eine Schutzschicht, die sie vor Speichel, Zähneputzen und antimikrobiellen Mitteln schützt. Diese Schicht wird als Biofilm bezeichnet und macht die Plaque widerstandsfähiger gegen die Entfernung.
Einer der Schritte zur Behandlung von Zahnempfindlichkeit ist die Entfernung des Zahnbelags, die Heilung des Mundsoor oder der Candida-Überwucherung im Mund und das Halten der Streptococcus mutans in geringer Zahl.
Dies ist entscheidend für die Verhinderung von Demineralisierung und Zahnempfindlichkeit. Außerdem würde dies bei der Behandlung von Entzündungen helfen, die Zahnfleischerkrankungen oder Gingivitis verursachen können.
Wenn Sie mehr über Ablagerungen und Karies erfahren möchten, besuchen Sie diesen Artikel Wie man Karies stoppt: Symptome, Ursachen und Prävention.
Chronische Entzündung und Zahnfleischerkrankung.
Parodontitis (Zahnfleischerkrankung) ist eine chronische Infektion und Entzündung des Zahnfleischs und des Gewebes um die Zähne herum.
Dies kann nicht nur zu DHS oder leichter Zahnempfindlichkeit führen, sondern zu regelrechten chronischen Schmerzen, die mit Medikamenten behandelt werden müssen.
Sie wird durch gramnegative anaerobe Bakterien wie Fusobacterium nucleatum, Porphyromonas gingivalis und Prevotella intermedia verursacht, die vor allem in der subgingivalen Plaque zu finden sind, also in der Plaque, die sich unterhalb des Zahnfleischsaums bildet (Jørn et al., 2005).
Diese Bakterien produzieren Toxine, die das Zahnfleischgewebe und den Knochen schädigen, die Ihre Zähne an Ort und Stelle halten, was zu Symptomen wie Blutungen, Schwellungen, Schmerzen und schließlich Zahnverlust führt.
Zahnfleischerkrankungen sind ein großes Problem, das weitere schwerwiegende Folgen haben kann. Chronische Entzündungen stehen im Zusammenhang mit den meisten anderen chronischen Krankheiten und ist ein Symptom für mehrere große Krankheiten und wird auch durch die Ernährung und den Lebensstil beeinflusst.
Das Essen einer schweren entzündungsfördernde Ernährung gefüllt mit Umwelttoxizität, die einen geringen Anteil an antioxidantienreichen Lebensmitteln und einen nicht vorhandenen ORAC-Wert aufweist, würde zu chronischen Entzündungen führen, insbesondere wenn Sie andere schlechte Gewohnheiten haben wie Trinken, Rauchen, Drogenmissbrauch und übermäßiger Verzehr von Fleisch und Junkfood.
Zahnfleischerkrankungen können sich auf verschiedene Weise auf Ihre allgemeine Gesundheit auswirken, z. B. (John et al., 2016):
- Erhöhung des Diabetesrisikos. Menschen mit Diabetes sind auch anfälliger für Zahnfleischerkrankungen, wodurch ein Teufelskreis entsteht.
- Erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfall. Zahnfleischerkrankungen können Entzündungen in den Blutgefäßen verursachen, die den Blutdruck erhöhen und die Wahrscheinlichkeit von Blutgerinnseln erhöhen können.
- Increasing your risk of respiratory infections. Gum disease can allow bacteria from your mouth to enter your lungs, where they can cause pneumonia, bronchitis, or other respiratory problems.
- Erhöhtes Risiko für die Alzheimer-Krankheit. Zahnfleischerkrankungen können dazu führen, dass Bakterien aus dem Mund in das Gehirn gelangen, wo sie Entzündungen auslösen und Giftstoffe produzieren können, die die Gehirnzellen schädigen.
- Increasing your risk of pregnancy complications. Gum disease can affect the health of your unborn baby by increasing the chances of premature birth, low birth weight, or preeclampsia (a serious condition that causes high blood pressure and organ damage in pregnant women).
- Increasing your risk of osteoporosis. Gum disease can weaken the bone that supports your teeth, which can lead to tooth loss. Tooth loss can also affect the density and strength of your jawbone, which can increase your risk of fractures and osteoporosis.
- Increasing your risk of cancer. Gum disease can cause chronic inflammation in your body, which can promote the growth and spread of cancer cells. Some studies have found a link between gum disease and cancers of the mouth, throat, pancreas, colon, breast, and prostate.
Wie Sie sehen, sind Zahnfleischerkrankungen nicht nur ein Zahnproblem. Sie kann ernste Folgen für Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden haben. Wenn Sie Anzeichen oder Symptome einer Zahnfleischerkrankung feststellen, wie z. B. Blutungen, Schwellungen oder Schmerzen im Zahnfleisch, sollten Sie so bald wie möglich Ihren Zahnarzt aufsuchen und sich behandeln lassen. Je früher Sie sich behandeln lassen, desto besser sind Ihre Chancen, die Schäden der Zahnfleischerkrankung rückgängig zu machen und Ihre Gesundheit zu schützen.
Außerdem müssten Sie die Werte für antioxidantienreiche Nahrungsquellen in Ihrer Ernährung, verwenden Sie Antioxidanspräparate, vermeiden Umweltbedingte Lebensmittelvergiftung, und verwenden Sie natürliche Mundspülung zur Behandlung von Zahnfleischentzündungen.
Schnelle und einfache Lösung zur Schmerzlinderung.
Ätherisches Nelkenöl ist ein wirksames Antioxidans und Schmerzmittel, das bei Zahnfleischerkrankungen und Zahnschmerzen helfen kann. Gewürznelken sind eines der am meisten antioxidantienreiche Kräuter, mit einem ORAC-Wert von 290.283. Das bedeutet, dass sie Ihre Zellen vor Schäden durch freie Radikale und Entzündungen schützen können. Das ätherische Öl der Gewürznelke ist mit einem ORAC-Wert von 1.078.700 sogar noch wirksamer. Dies ist der höchste Wert unter den alle ätherischen Öle.
Ätherisches Nelkenöl ist auch wegen seines angenehmen Aromas sehr beliebt. Es hat einen süßen und würzigen Duft, den viele Menschen genießen. Ätherisches Nelkenöl ist in den meisten Naturkostläden oder Apotheken erhältlich. Allerdings muss man bei der Verwendung vorsichtig sein, denn es ist sehr konzentriert und kann bei falscher Anwendung Schaden anrichten.
Ätherisches Nelkenöl kann bei direkter Anwendung Haut, Zahnfleisch und Zahngewebe reizen. Beim Verschlucken kann es auch im Mund und Rachen brennen. Es kann Magenprobleme verursachen, wie Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen. Es kann auch die Blutgerinnung beeinträchtigen und das Risiko von Blutungen erhöhen. Wenn Sie eine Herzerkrankung haben, können Sie ätherisches Nelkenöl als natürliches Blutverdünnungsmittel anstelle von warfarin.
Ätherisches Nelkenöl ist ein natürliches Schmerzmittel, das die Nerven betäubt und Zahnschmerzen lindert. Es wirkt wie andere Lokalanästhetika, wie zum Beispiel Lidocain oder Novocain.
Vor einer Lidocain- oder Novocain-Injektion befeuchten Zahnärzte Ihr Zahnfleisch 5 Minuten lang mit Nelkenöl, um eine erste betäubende Wirkung zu erzielen, bevor sie die Betäubungsspritze verabreichen.
Es ist auch ein Irrglaube, dass Nelkenöl die Nerven tötet. Nelkenöl tötet die Nerven nicht, wie manche Leute glauben. Es blockiert nur vorübergehend die Schmerzsignale.
Eugenol wirkt wie andere Lokalanästhetika, indem es die Nerven, die das Schmerzsignal zum Gehirn leiten, vorübergehend blockiert (Taleuzzaman et al., 2021). Dabei werden die Nerven nicht "abgetötet". Nelkenöl gegen Zahnschmerzen ist ein ebenso wirksames Mittel wie jedes andere verschriebene Medikament.
Ätherisches Nelkenöl kann auch bei Zahnfleischerkrankungen helfen.
Ätherisches Nelkenöl kann Zahnfleischerkrankungen bekämpfen, indem es die Bakterien und Pilze abtötet, die sie verursachen. Es kann auch die Entzündung des Zahnfleischs verringern und die Mundgesundheit verbessern. Ätherisches Nelkenöl kann auch anderen Gesundheitsproblemen vorbeugen, die mit Zahnfleischerkrankungen verbunden sind, wie Diabetes, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Atemwegsinfektionen, Alzheimer, Schwangerschaftskomplikationen, Osteoporose und Krebs.
Um ätherisches Nelkenöl für Ihre Mundgesundheit zu verwenden, müssen Sie es mit einem Trägeröl wie Kokosnussöl oder Olivenöl verdünnen. Sie können es dann mit einem Wattestäbchen oder einem Zahnstocher auf Ihr Zahnfleisch oder Ihre Zähne auftragen. Sie können auch ein paar Tropfen ätherisches Nelkenöl in ein Glas Wasser geben und es als Mundspülung verwenden, um die allgemeine Empfindlichkeit zu verringern. Für beste Ergebnisse sollten Sie dies zweimal täglich tun.
Ätherisches Nelkenöl ist ein erstaunliches natürliches Heilmittel für Ihre Mundgesundheit. Es ist reich an Antioxidantien und hat entzündungshemmende, antibakterielle, antimykotische und schmerzlindernde Eigenschaften. Es kann Ihnen bei Zahnfleischerkrankungen und Zahnschmerzen helfen und Ihre allgemeine Gesundheit verbessern. Allerdings müssen Sie es mit Vorsicht verwenden und die Anweisungen sorgfältig befolgen. Wenn Sie Fragen oder Bedenken zur Verwendung von ätherischem Nelkenöl haben, sollten Sie Ihren Zahnarzt oder Arzt befragen, bevor Sie es ausprobieren.
Natürliche Mundspülung.
Natürliche Mundwasser Eigenschaften:
- Ein Antibiotikum, um die Bakterien abzutöten.
- Eine antimykotische zu stoppen, Pilz-Wachstum.
- Ein Antioxidans, Schmerzen zu lindern und Entzündungen.
- Eine lokale Betäubung, um Schmerzen zu lindern.
- Um eine ungiftige Lösung, auch wenn Sie geschluckt und sicher für Kinder.
Natürliche Mundwasser Zutaten:
- 1 Tasse destilliertes Wasser.
- 3 bis 5 Teelöffel grüner Tee Deiche.
- 1 bis 2 Teelöffel amla Pulver.
- 5 bis 10 Tropfen oregano-öl.
- 5 bis 10 Tropfen Nelkenöl.
- 5 bis 10 Tropfen Tee-Baum-öl.
Optionale Zutaten:
- 1 bis 2 Tropfen Methylenblau (nicht mehr verwenden).
- 5 bis 10 Gramm (Teelöffel) des Aloe-Vera-gel.
- 5 bis 10 Gramm (Teelöffel) Erythritol.
- Minze und/oder Zitronengras ätherisches öl für den Geschmack.
Um dieses natürliche Mundwasser herzustellen, müssen Sie die folgenden Schritte befolgen:
- Etwas Wasser in einem Topf erhitzen und Grünteeblätter und Amla-Pulver hinzufügen. 10 Minuten lang köcheln lassen.
- Schalten Sie den Herd aus und lassen Sie den Tee abkühlen.
- Gießen Sie den Tee durch ein Sieb in eine saubere Glasflasche. Sie können eine sterilisierte oder mit Alkohol gewaschene Flasche verwenden. Achten Sie darauf, dass die Flasche luftdicht oder vakuumdicht verschlossen ist, und bewahren Sie sie an einem kühlen und dunklen Ort auf. Werfen Sie die Mundspülung weg, wenn Sie sie nicht innerhalb einer Woche verwenden.
- Geben Sie die ätherischen Öle Ihrer Wahl in den Tee. Sie können je nach Bedarf mehr oder weniger verwenden. Wenn Sie unter entzündetem Zahnfleisch und Karies leiden, können Sie mehr von den optionalen Zutaten verwenden. Für eine normale Mundgesundheit reichen 5 Tropfen ätherische Öle aus.
- Verwenden Sie die Mundspülung mindestens zweimal täglich nach dem Zähneputzen. Spülen Sie es ein paar Minuten lang im Mund herum und spucken Sie es aus. Schlucken Sie es, wenn Sie den Geschmack nicht stört, aber es könnte Ihnen etwas Übelkeit bereiten, aber auch einen hohen ORAC-Wert haben.
Diese Mundspülung ist sehr wirksam und kann Ihnen bei Zahnfleischerkrankungen und Zahnschmerzen helfen. Es kann auch den Gehalt an Antioxidantien erhöhen und Ihre allgemeine Gesundheit verbessern.
Um mehr über selbstgemachtes natürliches Mundwasser zu erfahren und alle klinisch-wissenschaftlichen Referenzen und Gründe zu sehen, warum ich diese Zutaten ausgewählt habe, können Sie diesen Artikel lesen Hausgemachte natürliche Mundspülung: Bewährt, stärker und weniger giftig.
Häufig Gestellte Fragen
Verweise:
- Liu, X. X., Tenenbaum, H. C., Wilder, R. S., Quock, R., Hewlett, E. R., & Ren, Y. F. (2020). Pathogenese, Diagnose und Behandlung von dentin-überempfindlichkeit: eine evidenzbasierte übersicht für Zahnärzte. BMC oral health, 20(1), 220. https://doi.org/10.1186/s12903-020-01199-z
- Ramli, R., Ghani, N., Taib, H., & Mat-Baharin, N. H. (2022). Erfolgreiches management der dentin-überempfindlichkeit: A narrative review. Dental-und medizinische Probleme, 59(3), 451-460. https://doi.org/10.17219/dmp/143354
- Carvalho, T. S., & Lussi, A. (2017). Altersbedingten morphologischen, histologischen und funktionellen Veränderungen in den Zähnen. Journal of oral rehabilitation, 44(4), 291-298. https://doi.org/10.1111/joor.12474
- Zamojda, E., Orywal, K., Mroczko, B., & Sierpińska, T. (2023). Spurenelemente, die in den Zahnschmelz kann ein potentieller Faktor advanced zahn tragen. Mineralien, 13(1), 125. https://doi.org/10.3390/min13010125
- Klimuszko, E., Orywal, K., Sierpinska, T., Sidun, J., & Golebiewska, M. (2018). Bewertung von calcium-und magnesium-Inhalte im Zahnschmelz ohne pathologische Veränderungen: in-vitro-Vorstudie. Zahnmedizin, 106(4), 369-376. https://doi.org/10.1007/s10266-018-0353-6
- John, V., Alqallaf, H., & De Bedout, T. (2016). Parodontitis und Systemische Erkrankungen: Ein Update für Kliniker. Zeitschrift (Indiana Dental Association), 95(1), 16-23.
- Jørn, A., Paster, B. J., Stokes, L. N., Olsen, I., & Dewhirst, F. E. (2005). Definition die normale bakterielle flora der Mundhöhle. Journal of Clinical Microbiology, 43(11), 5721-5732. https://doi.org/10.1128/jcm.43.11.5721-5732.2005
- Taleuzzaman, M., Jain, S., Verma, R., Iqbal, Z., & Mirza, M. A. (2021). Eugenol als ein Potenzieller Kandidat: Ein Rückblick. Current topics in medicinal chemistry, 21(20), 1804-1815. https://doi.org/10.2174/1568026621666210701141433
- Metwalli, K. H., Khan, S., Krom, B. P., & Jabra-Rizk, M. A. (2013). Streptococcus mutans, Candida albicans, und der Menschliche Mund: Eine Klebrige Situation. PLOS Pathogens, 9(10), e1003616. https://doi.org/10.1371/journal.ppat.1003616
- Cho, E., Park, Y., Kim, K. Y., Han, D., Kim, H. S., Kwon, J., & Ahn, H. (2021). Klinische Charakteristika und Relevanz von oralen candida-biofilm mit der Zunge verschmiert. Journal of Fungi, 7(2), 77. https://doi.org/10.3390/jof7020077
- Forssten, S. D., Björklund, M., & Ouwehand, A. C. (2010). Streptococcus mutans, der Karies-und Simulationsmodelle. Nutrients, 2(3), 290-298. https://doi.org/10.3390/nu2030290
Zusammenhängende Posts
Haben Sie Fragen zum Thema Ernährung und Gesundheit?
Ich würde gerne von Ihnen hören und sie in meinem nächsten Beitrag beantworten. Ich freue mich über Ihren Beitrag und Ihre Meinung und freue mich darauf, bald von Ihnen zu hören. Ich lade Sie auch dazu ein Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und Pinterest für weitere Inhalte zu Ernährung und Gesundheit. Sie können dort einen Kommentar hinterlassen und sich mit anderen Gesundheitsbegeisterten austauschen, Ihre Tipps und Erfahrungen teilen und Unterstützung und Ermutigung von unserem Team und unserer Community erhalten.
Ich hoffe, dass dieser Beitrag für Sie informativ und unterhaltsam war und dass Sie bereit sind, die gewonnenen Erkenntnisse anzuwenden. Wenn Sie diesen Beitrag hilfreich fanden, dann es teilen mit Ihren Freunden und Familienangehörigen, die ebenfalls davon profitieren könnten. Man weiß nie, wer auf seinem Weg zur Gesundheit vielleicht etwas Anleitung und Unterstützung braucht.
– Das könnte Ihnen auch gefallen –
Über Ernährung Lernen
Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
Medizinischer Haftungsausschluss
GoVeganWay.com bietet Ihnen Rezensionen der neuesten Ernährungs- und Gesundheitsforschung. Die bereitgestellten Informationen stellen die persönliche Meinung des Autors dar und sind weder als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht noch impliziert. Die bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und sollen nicht als Ersatz für die Beratung, Diagnose und/oder medizinische Behandlung durch einen qualifizierten Arzt oder Gesundheitsdienstleister dienen.Ignorieren Sie niemals professionellen medizinischen Rat oder verzögern Sie die Suche nach medizinischer Behandlung, weil Sie etwas auf GoVeganWay.com gelesen oder über GoVeganWay.com darauf zugegriffen haben
Nehmen Sie NIEMALS Änderungen im Lebensstil oder irgendwelche Änderungen vor, die eine Folge von etwas sind, das Sie auf GoVeganWay.com gelesen haben, bevor Sie einen zugelassenen Arzt konsultieren.
Bei einem medizinischen Notfall rufen Sie sofort einen Arzt oder die Notrufnummer 911 an. GoVeganWay.com empfiehlt oder unterstützt keine bestimmten Gruppen, Organisationen, Tests, Ärzte, Produkte, Verfahren, Meinungen oder andere Informationen, die darin erwähnt werden könnten.
Herausgeber-Tipps –
Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
Neueste Artikel –
Pflanzenbasierte Nachrichten
-
Vegan ‘Snickers’ Protein Balls
on November 14, 2024
-
10 Recipes That Use In-Season Vegetables For Fall
on November 14, 2024
-
Zoo Links Baby Red Panda’s Death To Fireworks
on November 14, 2024
-
‘Why I Quit The Carnivore Diet’
on November 14, 2024
-
Try This Protein-Packed Black Bean Goulash
on November 14, 2024
-
Huge Increase In Agribusiness Lobbyists At UN Biodiversity Summit
on November 13, 2024
-
Teen Hospitalized With Canada’s First Human Case Of Bird Flu
on November 13, 2024
Top-Gesundheitsnachrichten – ScienceDaily
- It’s my brain’s fault! Why teenagers make often unwise decisionson November 14, 2024
Adults exhibit a general tendency to make better decisions than adolescents, and this improvement drives an increase in specific and more sophisticated choice behaviors, according to a new study.
- Optical biosensor rapidly detects mpox viruson November 14, 2024
Researchers have developed an optical biosensor that detects the virus that causes mpox. The technology could make diagnosis much faster and cost-effective as the disease continues to spread worldwide.
- When sun protection begets malnutrition: Vitamin D deficiency in Japanese womenon November 14, 2024
Researchers have developed a non-invasive, low-cost tool for assessing the risk of vitamin D deficiency in young women called ViDDPreS (Vitamin D Deficiency Predicting Scoring).
- Breaking every hour of sedentary time with 10 mins of light exercise significantly reduced blood pressureon November 14, 2024
Time spent sedentary beyond six hours per day during growth from childhood through young adulthood may cause an excess increase of 4 mmHg in systolic blood pressure, a new study shows. Continuously engaging in light physical activity (LPA) significantly mitigated the rise in blood pressure.
- Genetic variation enhances cancer drug sensitivityon November 14, 2024
By exploiting the genetic variation in cancer cells, an already approved cancer drug demonstrated enhanced effects against cancer cells in specific patient groups, according to a new study. The findings suggest a potential for more individually tailored and more effective cancer therapies.
- Revolutionizing biology education: Scientists film ‘giant’ mimivirus in actionon November 14, 2024
The COVID-19 pandemic has taught us all the importance of educating the public about viral infections. Besides educating the general public, we need to equip the next generation of scientists by bringing viral education into the classroom. Now, researchers have filmed the ‘giant’ virus Mimivirus in the process of infecting a cell, creating a fascinating film that can help educators teach biology in a more engaging manner.
- Robotic shorts support people when walkingon November 14, 2024
Researchers have developed robotic trousers that enable people to walk more easily while expending measurably less energy. The aim is to keep frail individuals and in particular the elderly mobile and healthy for longer.
PubMed, #Vegane Diät –
- Use of Five Complementary Health Modalities Relevant to Lifestyle Medicine: A 2020 Survey of Northern California Adults Aged 35-79 yearson November 14, 2024
CONCLUSION: There is substantial opportunity to increase use of CH modalities within a LM approach to preventing and managing chronic health conditions.
- Obstetric healthcare experiences and information needs of Dutch women in relation to their vegan diet during pregnancyon November 13, 2024
CONCLUSIONS: Our data shows that only a minority of pregnant women following a vegan diet received information and recommendations about their diet from their healthcare providers. It is our recommendation that healthcare providers inquire about pregnant women’s diets, and refer those following a vegan diet to reliable sources of dietary information or to a specialized dietitian.
- Effects of a Vegetarian Diet on the Development of Thyroid Disorderson November 13, 2024
This study aims to explore the impact of different types of vegetarian diets on thyroid health, particularly focusing on the prevalence of thyroid disorders. Vegetarianism has had increasing popularity and has been particularly prominent in Asia, where a large proportion of the population has adopted a vegetarian diet, whereas in North America, the prevalence of vegetarianism remains very small. Vegetarian and vegan diets have been known to pose a risk of deficiencies in minerals and vitamins…
- Effects of vegetarian diets on blood lipids, blood glucose, and blood pressure: a systematic review and meta-analysison November 11, 2024
High blood lipids, blood glucose, or blood pressure (“3Bs”) are established risk factors for cardiovascular diseases. However, the effects of vegetarian diets on these parameters were inconsistent in previous meta-analyses. We conducted a systematic review and meta-analysis with comprehensive subgroup analyses, quality assessment, and sensitivity analyses to confirm the effects of vegetarian diets on 3Bs. The literature was searched from PubMed, Cochrane, and Web of Science databases from the…
- Effects of Extracted Pulse Proteins on Lipid Targets for Cardiovascular Risk Reduction: Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trialson November 9, 2024
CONCLUSIONS: Extracted pulse proteins likely result in moderate reductions in LDL-C and other lipid targets. Future studies on various types of extracted pulse proteins including assessments by sex are warranted.
Zufällige Beiträge –
Beliebte Beiträge -
Neuestes von PubMed, #pflanzliche Ernährung –
- Isolated Mediterranean foraging: wild greens in the matrifocal community of Olympos, Karpathos Island, Greeceby Andrea Pieroni on November 14, 2024
CONCLUSION: Cross-cultural foraging comparison is crucial for better understanding the circulation, exchange, and evolution of local plant knowledge under the MD umbrella. Our study assesses, in particular, how noteworthy phytolinguistic differences indicating different ancient trajectories of cultural encounters/exchanges may not necessarily be reflected in differences in terms of plant reports. As often postulated in linguistic ethnobiology, ancient linguistic labels sometimes remain as […]
- One Month Whole Food Plant-Based Nutrition Educational Program Lowers LDL, A1C, and Decreases Inflammatory Markersby Sandra Musial on November 14, 2024
Lifestyle-related chronic disease increases in the United States have led to the need for innovative programs targeting dietary choices. Based on growing evidence supporting whole food plant-based (WFPB) nutrition to improve overall health, we devised a one-month WFPB intervention program, Jumpstart Your Health! (JYH), to introduce and encourage adoption of the WFPB dietary lifestyle. This paper investigates its effects on various health indicators associated with cardiovascular and metabolic…
- Dementia and Cognitive Decline: A HEALM Approachby Ecler E Jaqua on November 14, 2024
Dementia and cognitive decline pose significant global public health challenges, with prevalence expected to rise in the coming decades. Lifestyle medicine offers a promising approach to mitigating cognitive issues through six key interventions: diet, physical activity, restorative sleep, social connections, stress management, and avoiding risky substances. Traditional methods like randomized controlled trials (RCTs) have limitations in capturing the long-term impacts of these interventions. […]
- Gut microbial metabolism of bile acids modifies the effect of Mediterranean diet interventions on cardiometabolic risk in a randomized controlled trialby Peipei Gao on November 13, 2024
Bile acids (BAs) undergo extensive microbial metabolism in the gut and exert hormone-like functions on physiological processes underlying metabolic risk. However, the extent to which gut BA profiles predict cardiometabolic risk and explain individual responses to dietary interventions in humans is still unclear. In the DIRECT-PLUS Trial, we conducted a multi-omics analysis of 284 participants randomized into three groups: healthy dietary guidelines and two Mediterranean diet (MedDiet) groups. […]
- Obstetric healthcare experiences and information needs of Dutch women in relation to their vegan diet during pregnancyby Deidre Meulenbroeks on November 13, 2024
CONCLUSIONS: Our data shows that only a minority of pregnant women following a vegan diet received information and recommendations about their diet from their healthcare providers. It is our recommendation that healthcare providers inquire about pregnant women’s diets, and refer those following a vegan diet to reliable sources of dietary information or to a specialized dietitian.
- The willingness to transition to a more plant-based diet among omnivores: determinants and socioeconomic differencesby Judith Lehmann on November 13, 2024
Plant-based diets benefit individual health and the environment, yet most people eat omnivorous diets. We aim to (1) assess the role of multiple determinants for transitioning to more plant-based diets in a sample of omnivorous respondents, such as recommendations from doctors, scientists and politicians; lower costs; and increased availability, and to (2) identify which subpopulations are most receptive to which determinants. Using data from a survey on the use and acceptance of Traditional,…