Proteinbedarf - Unbequeme Wahrheit
Geschrieben von: Milos Pokimica
Medizinisch Begutachtet Von: Dr. Xiùying Wáng, M.D.
Aktualisiert am 28. Mai 2023Eine der vielleicht am häufigsten gestellten Fragen in der vegetarischen und veganen Bewegung ist:
Woher hast du dein Protein?
Es ist durch die gesamte Mainstream-Propaganda und das Marketing so tief im Unterbewusstsein der Menschen verankert, dass Protein etwas Wesentliches, wenn nicht sogar das Wichtigste ist. Wenn überhaupt, müssen wir also tierische Produkte konsumieren, um Protein zu erhalten. Die zweite Frage lautet:
Ok, wenn man kein Fleisch isst, kann man es dann aus Milch bekommen?
We have to get our protein from somewhere. If we don’t fulfill our protein requirements we will die, so if not from meat it must be milk. We will address this about milk in the correlated articles (Milch und Milchprodukte – Gesundheitsrisikokorrelationen). Many people had asked me where I get my protein, and frankly, I am sick and tired of answering that question. So finally let us have a real scientific analysis of the protein issue so that you can have an adequate understanding of the entire „problem.”
Wenn Sie selbst Veganer sind, wissen Sie genau, was Sie den Leuten sagen sollen, wenn sie diese Frage stellen. Bleiben Sie also bitte hier.
Erstens wird Protein in der gesamten Ernährungsgemeinschaft ohne Frage als etwas Wesentliches angesehen. Echte Begeisterung stellt sich fast sofort ein, nachdem man sie zum ersten Mal entdeckt hat. Es wurde die Essenz des Lebens genannt.
In den 1890er Jahren empfahl das USDA einen durchschnittlichen Proteinbedarf von 110 g pro Tag für einen durchschnittlichen Mann.
In 1950 even the UN “recognized“something they called “The world protein gap” and that when looking at indigenous people “deficiency of protein in the diet is the most serious and widespread problem in the world.” Of course, America at that time had postwar “a surplus-disposal problem“ of dried milk.
Es gibt sogar eine Krankheit namens Kwashiorkor, die von Dr. Cicely Williams entdeckt wurde und auf Proteinmangel zurückgeführt wird. Dr. Cicely Williams verbrachte den letzten Teil ihres Lebens damit, genau die Krankheit zu entlarven, die sie zuerst entdeckt hatte.
It will be later found that it has nothing to do with protein but more to do with some of the essential amino acid deficiencies due to diets dominated by one single food item with the combination of general malnutrition. It is malnutrition in general terms combined with essential amino acid deficiencies, not protein deficiency and it only happens in children and this is the current scientific consensus. But even this might be false. There’s no real scientific evidence of dietary protein deficiency meaning double-blind placebo control trials. The real reason remains unclear, but fecal transplant studies to some extent suggest changes in gut flora that may be a causal factor or one of the main factors. Even if the cause is essential amino acid deficiencies in a grown-up adult’s body would just cannibalize some of the muscle mass in order to acquire lacking amino acids due to malnutrition. And when you have malnutrition chronically and only are able to acquire a small amount of a single food item that might lack some of the amino acids then your body would not be able to combine different amino acids from different foods to create “complete” protein. There are all of the essential amines in all of the foods basically bat not in adequate amounts. To compensate for lacking amino acids we can eat more or eat different foods, not just corn but that is not what happiness in already malnourished children. It is a disease of malnourishment not a disease of protein deficiency. If these children were getting enough calories even from just corn they would not have Kwashiorkor. It is typically associated with a maize-based diet, recent weaning, measles, or diarrheal illness in combination with malnourishment. Theoretically, this might happen in developed countries as well without macro caloric malnourishment if the diet is dominated by sugar and fat and the child doesn’t eat enough variety. If for some reason you want to raise your children on fruits only it can be done as well but the child would have to eat at least five to ten different fruits every day in combination with green leafy vegetables. This is the natural diet for more than 85% of primates today. Green leaves have all essential amino acids in adequate amounts per calorie. All vegetables unlike fruits have too much sugar and low protein per calorie because of the sugar. There was one case of a 5-year-old British child of Caucasian origin with Kwashiorkor (Lunn et al., 1998).
„Die Plasmaalbuminkonzentration betrug 16 g/I und das Plasmaaminosäuremuster, das deutlich reduzierte Mengen essentieller, aber normaler bis hoher nichtessentieller Aminosäuren zeigte, ähnelte dem in Kwashiorkor in Uganda beschriebenen.
A dietary history revealed that for about 2 years the child’s diet had contained very little protein but adequate energy and had been supplemented with multivitamin pills.”
(Lunn et al., 1998)
The first blow to protein worship came when anthropologist studies showed that hominins lived on an average of 15 to 20 grams of protein a day. The protein requirements in evolutionary terms were much less than protein requirements labeled by modern science. There were only two options at that point. The science about protein requirements was wrong and/or anthropologist science about hominids’ protein requirements was wrong. It resulted in the so-called “Great protein fiasco” back in the 1970s.
Industry and big pharma did not like that. There were massive recalculations and reductions in human protein requirements. The so-called “world protein gap“ was mentioned no more. It disappeared like it never existed.
For example, an infant’s protein requirement in 1948 was at 13 percent of daily calories and in 1974 Proteinbedarf lag bei 5,4 Prozent der Kalorien.
Allerdings gibt es immer noch keine echten Zahlen und sie geben keinen Aufschluss über die Entwicklung unserer Spezies. Es war so hoch, wie eine Branche durchkommen kann. Bis heute gibt es Paläo-, Keto- und andere Diät-Menschen, die von Proteinen besessen sind. Wenn Sie sie mögen, ist Protein ein Muss. Da gibt es keine Debatte. Eigentlich können wir nur über Fett und Kohlenhydrate reden. Wenn Ihr Protein „ausreichend“ sein soll, bleiben Fett und Kohlenhydrate übrig. Sie können eine kohlenhydratreiche und fettarme Diät oder anders herum eine fettreiche Keto-Low-Carb-Diät einhalten.
Also, was ist deine Ernährung? Was ist am gesündesten? Haben Sie schon einmal von einer proteinarmen oder einer proteinreichen Diät gehört?
Vielleicht, wenn Sie Bodybuilding betreiben oder Nierenversagen haben. Drei Makronährstoffe sind Protein, Fett und Kohlenhydrate, aber kein Ernährungsexperte wird Ihnen jemals die Wahrheit über Protein sagen. Sie werden dafür nicht bezahlt. Sie werden über alles reden, was sie können, außer über die tatsächliche Proteinmenge, die Ihr Körper benötigt. Alle reden über Fette und Kohlenhydrate, aber verdächtigerweise spricht niemand über Protein.
Das Einzige, was Sie hören werden, ist lebenswichtig, die Bausteine jeder Zelle auf der Erde, und Sie brauchen das Beste, was Sie bekommen können, denn je mehr Sie davon bekommen, desto besser.
Ein typischer Amerikaner kann regelmäßig mehr als 90 Gramm Protein pro Tag essen (Fulgoni, 2008). Aufgrund der Vermarktung werden Bodybuilder am Ende bis zu 200 Gramm Protein pro Tag zu sich nehmen. Das ist in keiner Weise gesundheitsfördernd, aber das sagt die Industrie diesen Menschen auch nicht. Sie sagen: Je mehr, desto besser. Je mehr Protein, desto schneller wächst der Muskel. Das ist übrigens eine weitere Lüge.
Und warum hat die Branche das getan?
Well, first so that you will overeat on „high quality” protein because your body needs it. Because of overblown protein requirements, your diet will be focused on meat and dairy. However, the second reason is whey. It was a waste product that the industry dumped down the sewage until someone got the idea to sell it to bodybuilders. So they dehydrated the whey and what was left was dead bacteria with protein. Now you will pay a lot of money to get that waste protein powder so that you will have more protein in your diet. Something you do not need. It is all a scam. Every single thing, and by reading this article to the end you will understand why.
Warum schauen wir uns nicht erst einmal auf der Welt um und schauen, wo das Protein ist? Das erste, was man verstehen muss, ist, dass alle Proteine auf diesem Planeten von Pflanzen erzeugt werden. Jede einzelne Aminosäure in jeder Zelle jedes Tieres auf diesem Planeten stammt von Pflanzen, die sie überhaupt erst hergestellt haben. Tiere sind nur Benutzer, und Tiere erschaffen nichts. Pflanzen tun es. Tiere fressen Pflanzen und andere Tiere fressen Tiere.
Es gibt keine Debatte über pflanzliches oder tierisches Protein. Es handelt sich ausschließlich um pflanzliches Protein und das schon immer.
In der Natur waren Hominine tropische Lebewesen. Wo ist also das Protein? Was können wir sehen, wenn wir die Spezies unserer Vorfahren und die Ureinwohner von heute betrachten?
Wenn wir uns unsere echten Vorfahren ansehen, also die Homininen in warmen Klimazonen, in denen wir uns entwickelt haben, und schauen, wo und wie viel Protein sie mit ihrer Nahrung zu sich nehmen, werden wir das erkennen Homininen Im Gegensatz zu den Neandertalern im hohen Norden war die Ernährung aufgrund des Klimas nicht auf Eiweiß ausgerichtet. Für uns ist es jedoch eine ganz andere Geschichte.
Was denken Sie, wie viel Protein haben wir regelmäßig gegessen, bevor die Technologie es dem Menschen erlaubte, über 40 zu gehen?
Die kurze Antwort wäre durchschnittlich etwa 10 bis 20 Gramm pro Tag. Und das gesamte oder mindestens 97 % des Proteins war pflanzlichen Ursprungs und rund 3 % tierischen Ursprungs.
Anthropologische Beweise zeigen, dass Protein während der Evolution des Menschen größtenteils nie in der Menge konsumiert wurde, die wir heute haben. Und alle Homininenarten waren vegan, ebenso alle Primaten. Wie können wir also mit minderwertigen und minderwertigen Proteinquellen auskommen?
Was passiert, ist, dass wir über eine Reserve an Aminosäuren verfügen und wenn wir Protein essen, wird es in einzelne Amine verdaut, die in dieser Reserve gespeichert werden. Was wir brauchen, ist, verschiedene Arten pflanzlicher Spezies mit unterschiedlichen Aminosäureprofilen zu essen, damit unser Körper ein vollständiges Protein bildet. Wir stellen in unserem Körper vollständiges Protein her, sodass Sie überhaupt kein Kopulationsprotein außerhalb Ihres Körpers essen müssen, sondern nur ein paar verschiedene Pflanzen und das war’s.
For most of our evolution and this is around 50 million years our diet was pretty close to the diet of today’s living primates. The protein requirements in the diet were at the level that by today’s standards would be considered severely inadequate, but only in media. When you talk to real scientists that know about autophagy they will say to you that even that number is more than enough. Because most of the keto paleo bodybuilder type of people and average people, in general, lack a scientific background they are mostly manipulated. I will say that almost all people that think that they need protein in their diet never hear the word autophagy.
Die Funktionsweise unseres Körpers besteht darin, dass wir uns aufgrund der Knappheit in der Natur so entwickelt haben, dass wir alles speichern, was gerettet werden kann. Jedes einzelne Ding, das wir retten können, wird einen dramatischen Einfluss auf unsere Überlebenschancen in einer Welt ohne Technologie haben, die seit mehr als 50 Millionen Jahren unserer Evolution Bestand hat. Das Gleiche gilt für Protein.
Unser Körper speichert Eiweiß. Es ist der Prozess der Autophagie.
Das bedeutet, dass Sie sich jeden Tag selbst essen. Jede Zelle in unserem Körper besteht aus Protein und wenn Zellen sterben, werden sie recycelt. Dabei handelt es sich nicht um gefälschtes Recycling wie bei Plastik, sondern um echtes Recycling, das zu 100 Prozent effizient ist. Auto bedeutet Selbst und Phagie bedeutet Essen. Wir essen uns jeden Tag.
Die einzigen Zellen, die wir physisch verlieren, sind die Zellen, die nicht recycelt werden würden. Dazu gehören Haare, Nägel und Haut, die unseren Körper physisch verlassen. Alles andere wird recycelt.
Und das ist eine große Wahrheit, die die meisten Ernährungswissenschaftler und Ärzte sowie der gesamte Markt und die Industrie für Nahrungsergänzungsmittel aus irgendeinem Grund vergessen.
Wir brauchen kein Protein zum Leben. Wir recyceln Protein. Wir müssen das Protein ersetzen, das unseren Körper in Form von abgestorbener Haut, Haaren und Nägeln verlassen hat. Das sind ein paar Gramm an einem Tag.
Das ist die Wahrheit.
Wir haben uns darauf eingestellt, Aminosäuren einzusparen, und wir haben uns darauf eingestellt, Proteinrecycling in einer Zeit ständiger Knappheit zu nutzen, aber was wir heute haben, ist eine Umgebung, die nicht mit unserer Physiologie übereinstimmt, und wenn wir ständig zu viel proteinreiche Lebensmittel zu uns nehmen, ist das der Fall hätte schwerwiegende Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
Überschüssiges Protein würde zu einer übermäßigen hormonellen Signalübertragung in Form von IGF-1 und mTOR führen und die Autophagie stoppen. Dies würde mit der Zeit zur Anhäufung von entarteten Zellen und zur Entwicklung von Mutationen führen. Dies hängt nicht nur mit Krebs, sondern mit einer Vielzahl von Krankheiten zusammen. In der Vergangenheit zwang der Mangel unsere menschlichen Vorfahren zum Fasten, doch heute haben wir nur noch eine Krebsepidemie.
If we look at statistical data from medicine in the developed world what would we find? The real truth is that throughout the entire medical practice history so far there were very few almost negligible cases of protein deficiency. There are millions of people dying from calorie deficiency meaning regular hunger but protein deficiency just by itself with enough other calories consumed no. Does not exist. There is only a case in veterinary practice when they feed cows with corn that lack one specific amino acid. There is 0.02 g amount of Tryptophan (Trp) standard amino acid in 100 g, grams portion amount of Corn, and corn is not regular cow food so low levels of Tryptophan in cattle diet can make them restless because the brain is using Tryptophan to make serotonin, a happiness hormone. A corn diet is a diet that will make cattle “depressed.” That is the only case of amino acid deficiency with adequate amounts of caloric intake that I know about.
Diese ganze Geschichte über fehlende Aminosäuren und Vollständigkeit ist nur ein Marketing-Mythos, und ich mache keine Witze. Es begann in der Ausgabe des Vogue-Magazins vom Februar 75, als einige bezahlte Wissenschaftler die Empfehlung äußerten, dass durch die Kombination verschiedener Pflanzenproteine ein vollständiges Protein entstehen könne, das unser Körper braucht.
Der Mythos „Komplementäre Proteine“ war geboren und ist immer noch lebendig und lebendig. Was nun, Sie glauben immer noch, pflanzliche Proteine seien nicht so gut und Sie müssten vollständige Proteine aus tierischen Quellen zu sich nehmen oder zumindest „komplementäre Proteine“ kombinieren?
Unser eigener Körper hat sich so entwickelt, dass er nicht dumm ist. Wir verfügen über einen Reservepool aller essentiellen Aminosäuren, abgesehen von fast 90 Gramm Proteinen, die unser Körper täglich recycelt. Selbst wenn Sie eine Studie durchführen möchten, um eine Diät aus vollwertigen pflanzlichen Lebensmitteln zu entwickeln, die ausreichend Kalorien, aber nicht genügend Proteine enthält, wäre dies wissenschaftlich unmöglich. Wir können auf unbestimmte Zeit überleben, wenn wir nur Reis oder Kartoffeln und nichts anderes essen. Ein Beispiel für Kartoffeln wäre Irland vor der Hungersnot, wo es eine einzige Ernte gab, die das ganze Land ernähren konnte, und für Reis den gesamten asiatischen Kontinent.
Möglicherweise liegt ein anderes Nährstoffdefizit vor, außer Protein oder einer bestimmten Aminosäure. Sogar Karottensaft enthält 2 Prozent Protein und ist somit zum Überleben ausreichend.
Was Sie tun müssen, ist, Proteine zu vergessen. Vergessen Sie, dass es existiert. Im Grunde ist es nur ein Marketingbetrug. Selbst wenn Sie sich fruchtbar ernähren, wird es Ihnen nie an Protein mangeln. Selbst wenn Sie die Ernährung so gestalten möchten, dass es an Proteinen mangelt, ist das nahezu unmöglich. Wir und fast die Hälfte der Welt haben bis vor Kurzem nur Reis gegessen und hatten noch nie einen Proteinmangel.
In der unterentwickelten Welt gibt es keinen Proteinmangel, wo die Ernährung immer noch eine vegane Ernährung ist, die von Stärke dominiert wird. Nach modernen Maßstäben enthält Reis nicht viel Protein. Oder wie wäre es damit? Jede menschliche Zivilisation florierte seit jeher, oder in wissenschaftlicherer Terminologie, von der neolithischen Revolution bis zur Entdeckung des synthetischen Düngers vor 70 Jahren, auf einer stärkebasierten, „eiweißarmen“ veganen Ernährung. Die gesamte menschliche Zivilisation für die gesamte Menschheitsgeschichte.
Halten Sie Protein dennoch für wichtig?
Ok, was passiert, wenn Sie ein ganzes Jahr lang überhaupt kein Protein in irgendeiner Form zu sich nehmen? Würden Sie Kwashiorkor entwickeln?
Wir haben obligatorische 25 Gramm, die wir brauchen, das sagt uns die Schulmedizin jetzt. Das ist übertrieben Aber für die meisten Menschen ist selbst diese übermäßige Zahl äußerst gering und würde tatsächlich etwas hervorrufen, das ich gerne Proteinangst nenne.
Was würde passieren, wenn wir ein ganzes Jahr lang überhaupt kein Protein zu uns nehmen würden, nicht ein Gramm davon?
100 Gramm Gewebe sind übrigens nicht 100 Gramm Protein, sondern etwa 22 bis 25. Der Rest besteht aus Wasser und Fett. Wenn Sie einen Monat lang kein Protein essen und Wasserfasten machen, würden Sie dann außer Fett auch normales Gewebe verlieren, wie die konventionelle Medizin vermuten lässt?
Und die Antwort ist nein.
Sie verlieren zunächst nur Fett und einige Aminosäuren bzw. Muskelmasse. Und jetzt weiß ich, dass ich gegen die gesamte westliche Zivilisation vorgehe. Erinnern wir uns also an eine Studie, die ich bereits in Teil 1 der Buchreihe erwähnt habe. Es gab einen Fall eines krankhaft fettleibigen 27-jährigen schottischen Mannes namens Angus Barbieri, der unter ärztlicher Aufsicht ein ganzes Jahr lang fastete lernen (Stewart et al., 1973). Er erhielt täglich Vitaminpräparate. Keine Kalorien, kein Protein. Von Tag 93 bis Tag 162 erhielt er Kalium und von Tag 345 bis Tag 355 nur noch 2,5 g Kochsalz täglich. Es erfolgte keine weitere medikamentöse Behandlung.
Aber warten Sie, wo ist das Protein?
Wo sind die obligatorischen 25 Gramm davon? Der Patient hat während seiner 382-tägigen Diät 276 Pfund abgenommen, aber wieso lebt er noch? Laut medizinischer Wissenschaft ist Protein ein Muss. Wie viele Pfund Muskelgewebe hat er verloren, wenn 25 Gramm obligatorisches Protein 100 Gramm normales Gewebe sind? Hat der Patient Kwashiorkor entwickelt?
Nun, er hat weder Muskeln noch Gewebe verloren.
Er hat einfach Fett verloren und das Protein wurde ein ganzes Jahr lang recycelt. Er hat vielleicht etwas Muskelmasse verloren, aber das ist alles. Also lass mich noch einmal fragen.
Wie viel Protein müssen wir essen, um zu leben? Wie steht es mit der Qualität bzw. Vollständigkeit des Proteins?
Je wahrscheinlicher es ist, dass wir an einem Proteinüberschuss leiden, der eine Vielzahl von Problemen verursachen kann, darunter ein erhöhtes Krebsrisiko, ein beschleunigtes Fortschreiten der koronaren Herzkrankheit, Störungen der Leberfunktion, Störungen der Nierenfunktion und Störungen der Knochen- und Kalziumhomöostase (Delimaris, 2013). Das Beste, was Sie tun können, ist, dass ich das noch einmal schreibe und vergessen Sie, dass Sie jemals das Wort Protein gehört haben.
Fangen Sie an, an Mineralstoffmangel zu denken, fangen Sie an, an Ballaststoffe zu denken, fangen Sie an, daran zu denken Antioxidans Mängel.
Wer hält grünes Blattgemüse nicht für eine gute Proteinquelle? Die Viehwirtschaft.
Was ist mit Mineralien? Enthält grünes Blattgemüse reichlich Mineralien, so dass wir keine speziellen Mechanismen entwickeln müssen, um zu versuchen, sie aktiv aufzunehmen? Wir haben unsere Ernährung umgestellt, und genau das können wir in der Durchschnittsbevölkerung beobachten. Ein Überangebot an krebsfördernden und toxischen Proteinen sowie ein Mangel an Mineralien und Ballaststoffen bei rund 97 Prozent der amerikanischen Bevölkerung. Zu viel Protein, zu wenig Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe, und Ballaststoffe, denn in der Vergangenheit, und damit meine ich 50 Millionen Jahre der menschlichen Evolution, bestand unsere Ernährung zu 97 Prozent aus Pflanzen und zu 3 Prozent aus Tieren.
Verweise:
- Lunn, PG, Morley, CJ und Neale, G. (1998). Ein Fall von Kwashiorkor im Vereinigten Königreich. Klinische Ernährung (Edinburgh, Schottland), 17(3), 131–133. https://doi.org/10.1016/s0261-5614(98)80007-1
- Fulgoni, VL (2008). Aktuelle Proteinaufnahme in Amerika: Analyse der National Health and Nutrition Examination Survey, 2003–2004. Das American Journal of Clinical Nutrition, 87(5), 1554S-1557S. https://doi.org/10.1093/ajcn/87.5.1554S
- Stewart, W. K., & Fleming, L. W. (1973). Merkmale eines erfolgreichen Heilfastens von 382 Tagen Dauer. Medizinische Fachzeitschrift für Postgraduierte, 49(569), 203–209. https://doi.org/10.1136/pgmj.49.569.203
- Delimaris I. (2013). Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Proteinaufnahme, die über der empfohlenen Nahrungsmenge für Erwachsene liegt. ISRN-Ernährung, 2013, 126929. https://doi.org/10.5402/2013/126929
Zusammenhängende Posts
Haben Sie Fragen zum Thema Ernährung und Gesundheit?
Ich würde gerne von Ihnen hören und sie in meinem nächsten Beitrag beantworten. Ich freue mich über Ihren Beitrag und Ihre Meinung und freue mich darauf, bald von Ihnen zu hören. Ich lade Sie auch dazu ein Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und Pinterest für weitere Inhalte zu Ernährung und Gesundheit. Sie können dort einen Kommentar hinterlassen und sich mit anderen Gesundheitsbegeisterten austauschen, Ihre Tipps und Erfahrungen teilen und Unterstützung und Ermutigung von unserem Team und unserer Community erhalten.
Ich hoffe, dass dieser Beitrag für Sie informativ und unterhaltsam war und dass Sie bereit sind, die gewonnenen Erkenntnisse anzuwenden. Wenn Sie diesen Beitrag hilfreich fanden, dann es teilen mit Ihren Freunden und Familienangehörigen, die ebenfalls davon profitieren könnten. Man weiß nie, wer auf seinem Weg zur Gesundheit vielleicht etwas Anleitung und Unterstützung braucht.
– Das könnte Ihnen auch gefallen –
Über Ernährung Lernen
Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
Medizinischer Haftungsausschluss
GoVeganWay.com bietet Ihnen Rezensionen der neuesten Ernährungs- und Gesundheitsforschung. Die bereitgestellten Informationen stellen die persönliche Meinung des Autors dar und sind weder als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht noch impliziert. Die bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und sollen nicht als Ersatz für die Beratung, Diagnose und/oder medizinische Behandlung durch einen qualifizierten Arzt oder Gesundheitsdienstleister dienen.Ignorieren Sie niemals professionellen medizinischen Rat oder verzögern Sie die Suche nach medizinischer Behandlung, weil Sie etwas auf GoVeganWay.com gelesen oder über GoVeganWay.com darauf zugegriffen haben
Nehmen Sie NIEMALS Änderungen im Lebensstil oder irgendwelche Änderungen vor, die eine Folge von etwas sind, das Sie auf GoVeganWay.com gelesen haben, bevor Sie einen zugelassenen Arzt konsultieren.
Bei einem medizinischen Notfall rufen Sie sofort einen Arzt oder die Notrufnummer 911 an. GoVeganWay.com empfiehlt oder unterstützt keine bestimmten Gruppen, Organisationen, Tests, Ärzte, Produkte, Verfahren, Meinungen oder andere Informationen, die darin erwähnt werden könnten.
Herausgeber-Tipps –
Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
Neueste Artikel –
Pflanzenbasierte Nachrichten
-
David And Victoria Beckham Praise ‘Spectacular’ Vegan Meal
am Dezember 19, 2024
-
This Vegan Turkey Roast Is Surprisingly Easy To Make
am Dezember 19, 2024
-
Aldi Launches Biggest Plant-Based Range Ever For Veganuary 2025
am Dezember 19, 2024
-
Vegan Sneaker Brand LØCI Opens Pop-Up On Oxford Street
am Dezember 19, 2024
-
THIS Launches Vegan Chicken Wings And Kyiv For Veganuary
am Dezember 18, 2024
-
Creamy One-Pot Vegan Gnocchi Bake
am Dezember 18, 2024
-
10 Vegan Centerpieces To Serve At Your Christmas Dinner
am Dezember 18, 2024
Top-Gesundheitsnachrichten – ScienceDaily
- Human-like artificial intelligence may face greater blame for moral violationsam Dezember 18, 2024
In a new study, participants tended to assign greater blame to artificial intelligences (AIs) involved in real-world moral transgressions when they perceived the AIs as having more human-like minds.
- After lockdown, immune system reacts more strongly to viruses and bacteriaam Dezember 18, 2024
New research shows that the lockdowns during the COVID-19 pandemic had a significant impact on people’s immune response to microorganisms. During the lockdown, inflammation level in the body was low, but afterwards, the immune system reacted more intensely to viruses and bacteria.
- New evidence on the relationship between moderate wine consumption and cardiovascular healtham Dezember 18, 2024
Light and moderate consumption of wine is associated with a lower risk of cardiovascular complications, according to a multicenter study. The study is based on the analysis of a biomarker of wine intake — specifically, tartaric acid, present in grapes. It was carried out in 1,232 participants in the PREDIMED project, a major scientific epidemiological study in nutrition on the effects of the Mediterranean diet on cardiovascular health.
- Microplastics in the air may be leading to lung and colon cancersam Dezember 18, 2024
Tires and degrading garbage shed tiny pieces of plastic into the air, creating a form of air pollution that researchers suspect may be causing respiratory and other illnesses.
- Potentially harmful bacteria slip through antimicrobial showerheadsam Dezember 18, 2024
To guard against harmful waterborne pathogens, many consumers, including managers of health-care facilities, install antimicrobial silver-containing showerheads. But researchers now report that these fixtures are no ‘silver bullet.’ In real-world showering conditions, most microbes aren’t exposed to the silver long enough to be killed. However, the composition of rare microbes in water from these showerheads varied with each type of fixture tested.
- Nature’s instructions: How fungi make a key medicinal moleculeam Dezember 18, 2024
Researchers have decoded the genetic blueprint of Penicillium citrinum, a common citrus mold, to uncover how nature produces cyclopentachromone — a key building block for bioactive compounds with potential in cancer and inflammation treatments. The team identified a previously unknown enzyme, IscL, that creates a highly reactive sulfur-containing intermediate, offering new insights into fungal chemistry. This discovery could pave the way for novel pharmaceuticals by harnessing nature’s […]
- New recommendations to increase transparency and tackle potential bias in medical AI technologiesam Dezember 18, 2024
A new set of recommendations aims to help improve the way datasets are used to build Artificial intelligence (AI) health technologies and reduce the risk of potential AI bias.
PubMed, #Vegane Diät –
- Attitudes and Beliefs of Primary Care Physicians and Nurses in Spain Toward Vegan Dietsam Dezember 17, 2024
CONCLUSIONS: Current nutrition training may not meet the needs of doctors and nurses. Furthermore, it is implied that some professionals’ attitudes towards vegan diets may be more influenced by personal beliefs than by scientific literature. These findings can inform future clinical guidelines and support a more evidence-based approach to dietary counselling for vegan populations.
- Food cravings are associated with increased self-regulation, even in the face of strong instigation habits: A longitudinal study of the transition to plant-based eatingam Dezember 16, 2024
Frequently engaging in a positive health behaviour, like following a vegetarian or vegan (veg*n) diet, can bring benefits to both the individual and society. We investigated the roles of two psychological determinants of behaviour-instigation habits and self-regulation strategy use-in a cohort of individuals who were newly transitioning to a veg*n diet. In a longitudinal study over 6 months (7 waves including baseline), 222 individuals transitioning to a veg*n diet reported their monthly […]
- Development and Implementation of a 3-Week Whole-Food Plant-Based Vegan Diet Intervention for College Studentsam Dezember 15, 2024
OBJECTIVE: To describe the research methods used for the Diet and Health Study, a pilot-feasibility study to assess the impact of a whole-food plant-based vegan diet on college students’ physical and mental health.
- Dietary selective effects manifest in the human gut microbiota from species composition to strain genetic makeupam Dezember 14, 2024
Diet significantly influences the human gut microbiota, a key player in health. We analyzed shotgun metagenomic sequencing data from healthy individuals with long-term dietary patterns-vegan, flexitarian, or omnivore-and included detailed dietary surveys and blood biomarkers. Dietary patterns notably affected the bacterial community composition by altering the relative abundances of certain species but had a minimal impact on microbial functional repertoires. However, diet influenced […]
- The influence of a vegan diet on body composition, performance and the menstrual cycle in young, recreationally trained women- a 12-week controlled trialam Dezember 12, 2024
CONCLUSION: The dietary change resulted in a shift in overall macronutrient distribution. Relative protein intake was significantly lower during the vegan phase than during the omnivore phase. This was also observed in a slight decrease in skeletal muscle mass. No clear effects on performance and menstrual cycle were observed during the first eight weeks. The results suggest that despite the knowledge of a balanced diet and in particular the recommendations for a vegan diet, the […]
Zufällige Beiträge –
Beliebte Beiträge -
Neuestes von PubMed, #pflanzliche Ernährung –
- Healthy eating patterns associated with reduced risk of inflammatory bowel disease by lowering low-grade inflammation: evidence from a large prospective cohort studyvon Bin Xia am Dezember 19, 2024
CONCLUSIONS: Higher adherence to AMED and HEI-2015 might significantly reduce CD risk, partly due to their anti-inflammatory properties.
- Foods, dietary patterns, and risk of vascular dementia: a systematic reviewvon Alex Griffiths am Dezember 19, 2024
BACKGROUND: Vascular dementia (VaD) is the second most common cause of dementia globally and is associated with a significant economic and social burden. Diet could represent an important tractable risk factor for VaD. We synthesised current evidence on associations between consumption of specific foods or dietary patterns and VaD risk.
- Nutrition literacy and its relationship with diet quality and quality of life among white-collar employees: a study from Turkiyevon İdil Alpat Yavaş am Dezember 19, 2024
CONCLUSIONS: The results of this study demonstrated that NL is a significant predictor of anthropometric measurements and healthy lifestyle behaviors including dietary habits, and quality of life among adults. Nutrition literacy can enable individuals to make informed choices and thus contribute to the prevention of many noncommunicable chronic diseases.
- Population Dynamics and the Microbiome in a Wild Boreal Mammal: The Snowshoe Hare Cycle and Impacts of Diet, Season and Predation Riskvon Mason R Stothart am Dezember 19, 2024
The North American boreal forest is a massive ecosystem, and its keystone herbivore is the snowshoe hare (Lepus americanus). Hares are exposed to considerable environmental extremes in diet and weather, food availability, and predation risk. Gut microbiomes have been suggested to facilitate adaptive animal responses to environmental change, but severe environmental challenges to homeostasis can also disrupt host-microbiome relationships. To better understand gut microbiome contributions to…
- Thyroid doses for the Chornobyl Tissue Bank: improved estimates based on revised methodology and individual residence and diet historyvon Sergii Masiuk am Dezember 19, 2024
Increased thyroid cancer incidence has been one of the principal adverse health effects of the Chornobyl (Chernobyl) nuclear power plant accident. Accurate dose estimation is critical for assessing the radiation dose-response relationship. Current dosimetry estimates for individuals from the Chornobyl Tissue Bank (CTB) are based only on the limited information on their places of residence at the time of the accident and/or at the time of surgery for thyroid cancer. The present study aimed to…
- Does the Mediterranean Diet Play a Beneficial Role in Managing the Health of Overweight/Obese Breast Cancer Survivors?von Syeda Maria Yaqoob am Dezember 17, 2024
Background: Numerous studies have established a correlation between the Mediterranean diet and a reduced risk of breast cancer, as well as its efficacy in supporting weight management. Notably, obesity is widely recognized as a significant risk factor for the development of breast cancer. The Mediterranean diet has been shown to improve health outcomes among overweight or obese breast cancer survivors. This narrative review aims to consolidate information on the existing research […]