Arsenbelastung und Reiskonsum- Das Giftigste Getreide Uberhaupt
Von allen bekannten Nahrungsquellen nimmt Reis unter allen häufig verzehrten Nahrungsmitteln die höchste Konzentration an Arsen auf.
Milos Pokimica
Geschrieben von: Milos Pokimica
Medizinisch Begutachtet Von: Dr. Xiùying Wáng, M.D.
Aktualisiert am 9. Juni 2023Arsen ist ein natürlich vorkommendes Element, das in Wasser, Luft, Nahrung und Boden vorkommt. Es wird auch in Pestiziden, verschiedenen Chemikalien, Tabak, Holzschutzmitteln und im Metallbergbau verwendet.
Die meiste Belastung entsteht durch Wasser. Das Wasser wird unter der Erde durch freigesetztes Gestein verunreinigt Arsen. Es kommt im Grundwasser, Trinkwasser, Seen oder Stauseen vor Brunnen.
Einige Länder sind stärker betroffen als andere und einige Gebiete sind stärker betroffen als andere. Arsen im Trinkwasser ist in vielen Ländern der Welt ein wirklich großes Problem. China hat ein großes Problem mit der Wasserverschmutzung durch Arsen. Indien, Bangladesch, Chile, Vietnam, Taiwan und die Vereinigten Staaten. (Naujokas et al., 2013) In einigen Teilen der Welt ist die Wasserversorgung so stark verschmutzt, dass dies beispielsweise nach Schätzungen der WHO der Fall ist In einem stark betroffenen Gebiet Bangladeschs wurden mehr als 21,4 % aller Todesfälle auf hohe Arsenwerte im Trinkwasser zurückgeführt (Argos et al., 2010). Das Problem bei diesem Toxin ist, dass es weder Geruch noch Geschmack noch Farbe hat.
Arsen kann auch in Lebensmitteln enthalten sein, darunter Reis und einige Fische. Es kann auch durch das Einatmen von arsenhaltigem Staub oder über die Haut in den Körper gelangen, obwohl dies kein wesentlicher Expositionsweg ist.
Obwohl Top-Raubfische aus allen bekannten Nahrungsquellen eine erhebliche Expositionsquelle darstellen Reis nimmt von allen häufig verzehrten Lebensmitteln die höchste Konzentration auf. Es enthält beispielsweise 10 bis 20 Mal mehr Arsen als andere Getreidearten.
Da Reis unter überschwemmten Bedingungen wächst, wird Arsen im Boden freigesetzt und ist leichter verfügbar. Das freigesetzte Arsen wird von der Reispflanze absorbiert und ein Teil davon gelangt in die Reiskörner. Da Arsen bereits von Natur aus im Boden vorkommt, wird es unabhängig von der landwirtschaftlichen Praxis aufgenommen. Selbst wenn der Reis biologisch angebaut wird, kommt es zu einer Wasserverschmutzung, in der die Konzentrationen hoch sind.
In verschiedenen Regionen der Welt, insbesondere in Teilen Asiens und Südamerikas, wird über eine hohe Exposition von Menschen berichtet. China und Bangladesch haben ein Problem mit der Auswaschung von Arsen ins Trinkwasser und sind Länder, die sich traditionell überwiegend von Reis ernähren. In einigen Teilen Chinas und Bangladeschs ist das Trinkwasser stark mit Arsen belastet. Seit 2004 gilt in der EU ein strengerer Vorsorgestandard für einen maximalen Gesamtarsengehalt von 10 µg/l im Trinkwasser, aber um fair zu sein, hatte die EU nie ein Problem wie China, sodass es für die EU einfach ist, strenge Standards einzuführen, wo es welche gibt überhaupt keine Probleme.
Wie jedes andere Gift, Kinder sind stärker exponiert, da sie typischerweise mehr pro Körpergewichtseinheit zu sich nehmen Außerdem haben sie spezifischere Essgewohnheiten und eine begrenzte Auswahl an Ernährungsgewohnheiten. Reis wird beispielsweise in vielen Grundnahrungsmitteln verwendet. Berechnet man die ernährungsbedingte Arsenbelastung bei Kindern pro Kilogramm Körpergewicht, so liegt sie schätzungsweise im Schnitt bei etwa dem 2- bis 3-fachen der von Erwachsenen. In den meisten auf Reis basierenden Lebensmitteln und Getränken, die häufig für Säuglinge und Kleinkinder verwendet werden, sind hohe Konzentrationen vorhanden. Niedrige Arsenwerte wirken sich auf verschiedene Ebenen von Föten oder Kindern aus, beispielsweise auf die Wachstumsentwicklung und die Immunentwicklung, und sie wirken sich auch auf die IQ-Entwicklung aus. Im Jahr 2004 wurde in Bangladesch eine Studie durchgeführt, die zeigte, dass Kinder, die Arsen im Trinkwasser ausgesetzt waren, bei standardisierten Tests deutlich schlechtere Ergebnisse erzielten. Eine Studie aus dem Jahr 2013 zeigte, dass schwangere Frauen, die auch nur geringen Mengen Arsen im Trinkwasser ausgesetzt waren, Kinder hatten, bei denen die Wahrscheinlichkeit, Atemwegserkrankungen zu entwickeln, deutlich höher war. In Schweden gibt die Nationale Lebensmittelbehörde (SNFA) eine offizielle Empfehlung, dass Kinder unter sechs Jahren keinen Reis in irgendeiner Form, insbesondere keine Reiskuchen, verzehren sollten. Reiskuchen enthalten mehr Arsen als jedes andere Reisprodukt, und auch Erwachsenen wird empfohlen, den Verzehr von Reiskuchen zu reduzieren, wenn sie regelmäßig Reis essen. Kinder sollten sich ausgewogen ernähren, basierend auf verschiedenen Getreidesorten als Kohlenhydratquelle und Säuglinge Reiskuchen enthalten mehr Arsen als jedes andere Reisprodukt, und auch Erwachsenen wird empfohlen, den Verzehr von Reiskuchen zu reduzieren, wenn sie regelmäßig Reis essen. Kinder sollten sich ausgewogen ernähren, basierend auf verschiedenen Getreidesorten als Kohlenhydratquelle und Säuglinge Reiskuchen enthalten mehr Arsen als jedes andere Reisprodukt, und auch Erwachsenen wird empfohlen, den Verzehr von Reiskuchen zu reduzieren, wenn sie regelmäßig Reis essen. Kinder sollten sich ausgewogen ernähren, basierend auf verschiedenen Getreidesorten als Kohlenhydratquelle und Säuglinge Kleine Kinder sollten den Verzehr von Reis, insbesondere von Reiskuchen und Reisgetränken, vermeiden. Eine längere Arsenexposition bei Erwachsenen ist mit einer Zunahme von Herzerkrankungen sowie Lungen-, Haut- und Blasenkrebs verbunden.
Wenn wir Reis essen wollen, müssen wir Maßnahmen ergreifen, um den Arsengehalt zu senken. Diese variieren jedoch je nach Reissorte, der Art und Weise, wie er verarbeitet wurde, den Bedingungen und dem Ort, an dem er angebaut wurde, und der Art und Weise, wie er gekocht wurde.
Die höchste Konzentration liegt in der Kleie vor. Reiskleie sollte überhaupt nicht gegessen werden, daher weist jedes daraus hergestellte Produkt, beispielsweise handelsübliche Reismilch, höhere Konzentrationen auf.
Es gibt Kochmethoden, um den Gehalt des fertigen Reises zu senken.
Die erste Methode ist das Einweichen. Wenn Sie den Reis einweichen, nimmt er Wasser auf, öffnet dadurch aber auch die Kornstruktur, sodass ein Teil des wasserlöslichen Arsens aus dem Reis in die Flüssigkeit austritt. Wenn Sie den Reis oder die Bohnen einweichen, werfen Sie das Wasser weg. Benutze es nicht.
Auch wenn der Reis gekocht wird, gelangt ein Teil des Arsens ins Wasser. Lassen Sie das Wasser also nicht verdunsten, da sich sonst noch Arsen darin befindet. Dies ist die traditionelle Art des Kochens. Kochen Sie den Reis in der richtigen Menge Wasser und werfen Sie ihn dann weg.
Um es noch einmal zusammenzufassen: Einweichen, abtropfen lassen, mit frischem Wasser abspülen, mit frischem Wasser kochen und erneut abspülen.
Basmatireis enthält tendenziell weniger Arsen als andere Sorten, und brauner Reis enthält tendenziell mehr, da sich ein großer Teil des Arsens in der Schale befindet.
Beim regelmäßigen Kochen von Reis in einem Reiskocher oder beim Trocknen bis zum Trocknen ohne Einweichen bleiben 84 % des Arsens zurück.
Wenn ein Teil Reis mit fünf Teilen Wasser verwendet wird, verbleiben nur 43 % des ursprünglich im Reis nachgewiesenen Arsens.
Die beste Methode besteht darin, es einzuweichen, dann abzuspülen und dann 5 zu 1 zu kochen. Mit dieser Methode werden mehr als 80 % des Arsens eliminiert. And because arsenic occurs naturally, buying organic doesn’t generally help. Organic produce consumption does not necessarily impact the levels of metals or POPs. If there is arsenic in the soil, it is still “organic” produce.
Verweise:
- Naujokas, MF, Anderson, B., Ahsan, H., Aposhian, HV, Graziano, JH, Thompson, C. & Suk, WA (2013). Das breite Spektrum der gesundheitlichen Auswirkungen einer chronischen Arsenbelastung: Aktuelle Informationen zu einem weltweiten Problem der öffentlichen Gesundheit. Perspektiven der Umweltgesundheit, 121(3), 295–302. https://doi.org/10.1289/ehp.1205875
- Argos, M., Kalra, T., Rathouz, PJ, Chen, Y., Pierce, B., Parvez, F., Islam, T., Ahmed, A., Rakibuz-Zaman, M., Hasan, R. , Sarwar, G., Slavkovich, V., van Geen, A., Graziano, J. & Ahsan, H. (2010). Arsenbelastung durch Trinkwasser sowie Gesamtmortalität und Mortalität aufgrund chronischer Krankheiten in Bangladesch (HEALS): eine prospektive Kohortenstudie. Lancet (London, England), 376(9737), 252–258. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(10)60481-3
Zusammenhängende Posts
Haben Sie Fragen zum Thema Ernährung und Gesundheit?
Ich würde gerne von Ihnen hören und sie in meinem nächsten Beitrag beantworten. Ich freue mich über Ihren Beitrag und Ihre Meinung und freue mich darauf, bald von Ihnen zu hören. Ich lade Sie auch dazu ein Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und Pinterest für weitere Inhalte zu Ernährung und Gesundheit. Sie können dort einen Kommentar hinterlassen und sich mit anderen Gesundheitsbegeisterten austauschen, Ihre Tipps und Erfahrungen teilen und Unterstützung und Ermutigung von unserem Team und unserer Community erhalten.
Ich hoffe, dass dieser Beitrag für Sie informativ und unterhaltsam war und dass Sie bereit sind, die gewonnenen Erkenntnisse anzuwenden. Wenn Sie diesen Beitrag hilfreich fanden, dann es teilen mit Ihren Freunden und Familienangehörigen, die ebenfalls davon profitieren könnten. Man weiß nie, wer auf seinem Weg zur Gesundheit vielleicht etwas Anleitung und Unterstützung braucht.
– Das könnte Ihnen auch gefallen –

Über Ernährung Lernen
Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
Medizinischer Haftungsausschluss
GoVeganWay.com bietet Ihnen Rezensionen der neuesten Ernährungs- und Gesundheitsforschung. Die bereitgestellten Informationen stellen die persönliche Meinung des Autors dar und sind weder als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht noch impliziert. Die bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und sollen nicht als Ersatz für die Beratung, Diagnose und/oder medizinische Behandlung durch einen qualifizierten Arzt oder Gesundheitsdienstleister dienen.Ignorieren Sie niemals professionellen medizinischen Rat oder verzögern Sie die Suche nach medizinischer Behandlung, weil Sie etwas auf GoVeganWay.com gelesen oder über GoVeganWay.com darauf zugegriffen haben
Nehmen Sie NIEMALS Änderungen im Lebensstil oder irgendwelche Änderungen vor, die eine Folge von etwas sind, das Sie auf GoVeganWay.com gelesen haben, bevor Sie einen zugelassenen Arzt konsultieren.
Bei einem medizinischen Notfall rufen Sie sofort einen Arzt oder die Notrufnummer 911 an. GoVeganWay.com empfiehlt oder unterstützt keine bestimmten Gruppen, Organisationen, Tests, Ärzte, Produkte, Verfahren, Meinungen oder andere Informationen, die darin erwähnt werden könnten.
Herausgeber-Tipps –
Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
Neueste Artikel –
Pflanzenbasierte Nachrichten
-
‘5 Plant-Based Foods My Family Eats Every Week’
am April 26, 2025
-
New David Attenborough Documentary To Launch On His 99th Birthday
am April 25, 2025
-
Refined Sugar-Free Vegan Banoffee Pie
am April 25, 2025
-
Plant-Based Meat Not Associated With Adverse Health Outcomes, Government Report Finds
am April 25, 2025
-
Minor Figures Unveils ‘Category First’ Flavored Oat Drink
am April 25, 2025
-
21 Kid-Friendly Vegan Recipes
am April 24, 2025
-
Chia Seeds Could Help Lower Heart Disease Risk, Says Study
am April 24, 2025
Top-Gesundheitsnachrichten – ScienceDaily
- Are ‘zombie’ skin cells harmful or helpful? The answer may be in their shapesam April 25, 2025
Researchers have identified three subtypes of senescent skin cells with distinct shapes, biomarkers, and functions — an advance that could equip scientists with the ability to target and kill the harmful types while leaving the helpful ones intact.
- Nudges improve food choices and cut calories when shopping for groceries onlineam April 25, 2025
A team of researchers designed and tested a new digital toolkit that helps consumers make healthier grocery choices online — an innovation that could play a major role in the global fight against chronic diseases such as heart disease, stroke and diabetes.
- AI model for thyroid cancer diagnosis, with over 90% accuracy and reduced consultation preparation timeam April 25, 2025
An interdisciplinary research team has unveiled the world’s first artificial intelligence (AI) model designed to classify both the cancer stage and risk category of thyroid cancer, achieving impressive accuracy exceeding 90%. This innovative AI model promises to significantly cut frontline clinicians’ pre-consultation preparation time by approximately 50%, aligning with the HKSAR Government’s initiative to harness AI technology in healthcare.
- Single-dose baloxavir reduces household influenza transmissionam April 25, 2025
A landmark study reveals that a single oral dose of baloxavir marboxil (baloxavir) significantly reduces the transmission of influenza within households, marking a major advancement in influenza management. The trial provides robust evidence that an antiviral treatment can curb the spread of influenza to close contacts.
- Cancer research reveals how chemo impact cells at the molecular levelam April 25, 2025
A study uncovers intricate details about protein function at the molecular level. The discovery could transform disease diagnostics and treatment.
- Young adults and rise in dry eye diseaseam April 25, 2025
Researchers have called for more advice to be given to young people about preventing dry eye disease, after a study found that 90% of participants had at least one sign of the condition in their eyes.
- Global survey highlights the challenges of VR-haptic technology in dental educationam April 25, 2025
A recent global survey of 156 institutions reveals strong interest in VR-haptic technology for dental training, yet significant barriers impede widespread adoption.
PubMed, #Vegane Diät –
- Energy and Macronutrient Dietary Intakes of Vegetarian and Semi-Vegetarian Serbian Adults: Data from the EFSA EU Menu Food Consumption Survey (2017-2022)am April 26, 2025
This study is the first to examine the diet and nutritional status of the adult vegetarian and semi-vegetarian population in Serbia, using data from the EFSA EU Menu Food Consumption Survey 2017-2022. The survey included 314 participants (63 vegans, 192 lacto-ovo vegetarians, 50 pescatarians, and 9 flexitarians), aged 18-74 years (166 women and 148 men, with no gender differences in dietary patterns) across all regions of Serbia. Collected data included anthropometrics (BMI) and intake of…
- Influence of a Virtual Plant-Based Culinary Medicine Intervention on Mood, Stress, and Quality of Life Among Patients at Risk for Cardiovascular Diseaseam April 26, 2025
Background: Cooking and dietary intake may affect psychological well-being. Objective: We evaluated the effects of a virtual culinary medicine teaching kitchen intervention on psychosocial health. Methods: In a randomized crossover trial implementing a vegan diet high or low in extra virgin olive oil, adults with ≥5% atherosclerotic cardiovascular disease risk participated in eight weekly group cooking classes. Psychosocial survey assessments of perceived stress, positive and negative […]
- Association Between Orthorexia and Plant-Based Diets-Is There a Vicious Cycle?am April 26, 2025
Nowadays, social media and rapidly changing dietary trends encourage people to constantly-often excessively-control their diet, which leads to an increased risk of developing eating disorders, including orthorexia nervosa (ON). At the same time, more and more people reduce or give up consumption of meat and other animal products, adopting different types of plant-based (vegetarian) diets. The following paper aimed to demonstrate the significant similarities between orthorexia and plant-based…
- The Carbon Footprint of Diets with Different Exclusions of Animal-Derived Products: Exploratory Polish Studyam April 26, 2025
Background/Objectives: Analyzing the carbon footprint of diets in various populations is important as it can help identify more sustainable food choices that reduce the overall impact of human activities on ongoing warming of the global climate. This pilot exploratory study analyzed the carbon footprint (measured in kg of CO(2) equivalent, eq.) using food diaries collected from Polish individuals with varying levels of animal-derived product exclusion in their diets. Methods: The study […]
- Consequences of a non-supplemented pediatric vegan diet: Nephrolithiasis & nutritional calcipenic ricketsam April 25, 2025
Rickets and other nutritional deficiencies have largely been eradicated in the industrialized world. However, strict adherence to modern diet trends such as veganism may leave individuals vulnerable to nutritional deficiencies if proper supplementation is not followed. The effects of such deficiencies due to diet trends, particularly in children, is not well documented as occurrences are rare. Here we present a case of a 3-year-old female fed a strict vegan diet which led to the development […]
Zufällige Beiträge –
Beliebte Beiträge -

Neuestes von PubMed, #pflanzliche Ernährung –
- Can Diet Quality Be Associated with Disease Activity in a Prospective Dutch Inflammatory Bowel Disease Cohort?von Lola J M Koppelman am April 26, 2025
Background/Objectives: Inflammatory bowel disease (IBD) is characterized by a relapsing-remitting disease course, influenced by dietary factors. This study aims to examine diet quality in IBD patients and investigate its association with disease activity. Methods: In total, 477 participants from a prospective IBD cohort study at two Dutch hospitals were approached to complete a population-specific food frequency questionnaire (GINQ-FFQ) at baseline and after one year. Disease characteristics…
- The Impact of Dietary Intake of Furocoumarins and Furocoumarin-Rich Foods on the Risk of Cutaneous Melanoma: A Systematic Reviewvon Isabelle Kaiser am April 26, 2025
CONCLUSIONS: Our systematic review provides an overview of the current epidemiological evidence, but it could not clearly answer whether and to what extent dietary furocoumarin intake increases melanoma risk. Future epidemiological analyses focusing on this topic require more comprehensive dietary and UVR exposure data to better characterize the individual total furocoumarin intake and its interplay with UVR exposure patterns.
- Iron Consumption and Colorectal Cancer in Korean Adults: A Prospective Cohort Studyvon Sukhong Min am April 26, 2025
Background/Objectives: Colorectal cancer (CRC) is a major health concern in Korea, with its increasing incidence emphasizing the urgent need to identify risk factors. Recent studies suggest that heme iron elevates CRC risk, but evidence remains conflicting. This study examined the associations between total, heme, and non-heme iron intake and the incidence of colorectal, colon, and rectal cancer in Koreans. Methods: Using the Korean Genome and Epidemiology Study Health Examinee (KoGES HEXA)…
- Sn1,3 Regiospecificity of DHA (22:6omega-3) of Plant Origin (DHA-Canola()) Facilitates Its Preferential Tissue Incorporation in Rats Compared to sn2 DHA in Algal Oil at Low Dietary Inclusion Levelsvon Damien P Belobrajdic am April 26, 2025
CONCLUSIONS: At lower intakes, sn1,3 regiospecificity of DHA leads to its preferential tissue incorporation compared to sn2 DHA.
- Polish Consumers’ Attachment to Meat: Food and Plant-Based Meat Alternative Choicesvon Małgorzata Kosicka-Gębska am April 26, 2025
Background/Objectives: Poland has remained one of the leaders in meat consumption in Europe for years. This study aimed to determine the relationship between Polish consumers’ meat attachment and willingness to change their consumption habits to plant-based foods and meat, using self-assessment, including attitudes toward health, naturalness of food, product novelty, and willingness to seek information about these products. In addition, the relationship between the meat attachment of the…
- How Screen Time Affects Greek Schoolchildren’s Eating Habits and Functional Food Consumption?-A Cross-Sectional Studyvon Irene Chrysovalantou Votsi am April 26, 2025
CONCLUSIONS: The results suggest that screen time seems to affect children’s eating behaviors. The study concluded that the longer the screen time, the unhealthier the dietary habits of schoolchildren become. Future research should focus on reducing screen time, as a means of improving dietary patterns and potentially reducing childhood obesity.