Intravenöses Vitamin C in der Krebsbehandlung: 40 Jahre Evidenz
Intravenöses Vitamin C ist ein ungiftiges Chemotherapeutikum, das in Verbindung mit herkömmlichen Krebsbehandlungen verabreicht und als Präventions- und Langlebigkeitsprotokoll integriert werden kann.
Milos Pokimica
Geschrieben von: Milos Pokimica
Medizinisch Begutachtet Von: Dr. Xiùying Wáng, M.D.
Aktualisiert am 22. Mai 2023Vor mehr als 80 Jahren beobachtete der Biochemiker Otto Warburg, dass Krebszellen mehr Glukose benötigen und mehr Laktat produzieren als normale Zellen. Dieser Prozess, auch aerobe Glykolyse oder Warburg-Effekt genannt, wird zur Erkennung von Tumoren im therapeutischen Umfeld mithilfe der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) eingesetzt.
Mehrere genetische Studien ergaben, dass dieser Stoffwechselunterschied für das Überleben und die Ausbreitung von Krebs entscheidend sein könnte, auch wenn der genaue Mechanismus, durch den die Glukose-Reprogrammierung zur Krebsentstehung beiträgt, noch unbekannt ist. Infolgedessen kann die Hemmung der Glykolyse Krebspatienten eine speziellere Behandlung ermöglichen. Wenn die Forschung einen Unterschied zwischen Krebs und einer normalen Zelle zeigt, ist dies immer ein Zeichen für eine mögliche Behandlung. Der Unterschied ist genau das, wonach Wissenschaftler überhaupt suchen. Der Weg, selektiv nur Krebszellen anzugreifen, ohne normale Zellen zu schädigen.
Interessanterweise erwies sich dies auch in diesem Fall als wahr. Es stellte sich heraus, dass GLUT1 nicht nur Glukose transportiert, sondern auch Dehydroascorbinsäure (DHA), die oxidierte oder reduzierte Form von Vitamin C.
Die erhöhte DHA-Aufnahme in mutierten Zellen führte zu oxidativem Stress, da intrazelluläres DHA auf Kosten von Glutathion (GSH) schnell wieder in Vitamin C umgewandelt wurde. Glutathion ist eines der wichtigsten Antioxidantien in Zellen. Die erhöhte DHA-Absorption in mutierten Zellen führte zu oxidativem Stress, der die Anzahl reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) in den Zellen erhöhte. Als Reaktion darauf aktivierte ein erhöhter ROS das DNA-Reparaturenzym Poly(ADP-Ribose)-Polymerase (PARP), das viel zelluläres NAD+ als Cofaktor nutzte. Glycerinaldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase (GAPDH) ist inaktiv, wenn der NAD+-Spiegel niedrig ist, da GAPDH NAD+ als Cofaktor benötigt. In stark glykolytischen KRAS- oder BRAF-Mutantenzellen verursachte die Blockierung von GAPDH schließlich eine Energiekrise und einen Zelltod, der bei den KRAS- und BRAF-Wildtyp-Zellen nicht beobachtet wurde.
Obwohl kaum Zweifel daran bestehen, dass KRAS- und BRAF-Mutationen zu den am häufigsten mutierten Onkogenen bei menschlichem Krebs gehören, sind sie nicht die einzigen Mutationen, die mit einem veränderten Glukosestoffwechsel und einer veränderten Empfindlichkeit gegenüber Ascorbatbehandlung in Verbindung gebracht werden. Nierenkrebszellen (RCC), denen VHL (von Hippel-Lindau), ein Tumorsuppressor, der HIF1A durch Ubiquitinierung schwächt, fehlt, sind wesentlich anfälliger für eine Ascorbattherapie als VHL-fähige Zellen. Eine erhöhte HIF1A-Transkriptionsaktivität in RCC-VHL-Nullzellen führt zu einer erhöhten GLUT1-Expression sowie zur Deregulierung mehrerer anderer glykolytischer Enzyme, was zu einer metabolischen Neuprogrammierung führt.
Darüber hinaus sind Krebsarten mit einem höheren Grad an DNA-Schäden, beispielsweise solche, die sich einer Strahlentherapie unterzogen haben, oder solche mit BRCA-Genmutationen, stärker auf die durch PARP vermittelte DNA-Reparatur angewiesen. Indem ihnen das für die PARP-Aktivierung erforderliche NAD+ entzogen wird, könnte pharmakologisches Vitamin C gezielt auf solche Krebsarten abzielen.
I have used this textbook’s scientific definitions here deliberately because there is still a large number of medical doctors that have a lot of questions and do not like antioxidants and always have something to add or debate.
Do cancer patients have compromised vitamin C status? Is IVC safe? Is intravenous vitamin C delivery the best method? Does IVC affect radiation or chemotherapy? Can IVC enhance the quality of life and lessen the severe side effects of chemotherapy? What are the IVC’s relevant mechanisms of action? What are the ideal IVC treatment dosages, frequency, and length? And so forth.
Seit seiner Entdeckung vor einem Jahrhundert das Ideal Vitamin-C-Dosierung, die zur Optimierung der Gesundheit erforderlich ist benefits has been highly contested. The two-time Nobel Prize winner and world-renowned chemist Linus Pauling firmly believed that megadoses of vitamin C (more than 1 g taken daily) could prevent and treat a wide range of illnesses, including the common cold and cancer. Pauling’s assertion has, however, generally been disregarded or even mocked in modern allopathic medicine. This controversy is still very much alive today.
Vor über 60 Jahren stellte William McCormick, ein Arzt aus Toronto, die Hypothese auf, dass Vitamin C Krebs verhindern könnte, indem es die Kollagenproduktion steigert, nachdem er festgestellt hatte, dass Krebspatienten häufig einen sehr niedrigen Vitamin-C-Spiegel im Blut aufwiesen und skorbutähnliche Symptome zeigten. In Erweiterung dieser Vorstellung schlug ein schottischer Chirurg namens Ewan Cameron 1972 vor, dass Ascorbat das Wachstum von Krebs verhindern könnte, indem es das Enzym Hyaluronidase hemmt, das andernfalls die extrazelluläre Matrix schwächt und die Metastasierung des Krebses ermöglicht. Er begann mit der Behandlung unheilbar kranker Krebspatienten und veröffentlichte später eine Fallstudie mit 50 Patienten, bei der einige der von ihm behandelten Patienten von einer hohen Dosis Vitamin C profitierten.
Von dem Ergebnis ermutigt, tat sich Cameron mit Linus Pauling zusammen, um klinische Studien mit Krebspatienten im Endstadium durchzuführen. 1976 veröffentlichten sie eine Studie mit 100 Patienten mit Krebs im Endstadium, die mit Ascorbat behandelt wurden. Ihr Krankheitsverlauf und ihre Überlebensraten wurden mit denen von 1.000 retrospektiven Kontrollpatienten verglichen, die hinsichtlich Alter, Geschlecht, Krebsart und klinischem Stadium mit den mit Vitamin C behandelten Patienten abgeglichen wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass mit Vitamin C behandelte Patienten eine höhere Lebensqualität und eine Vervierfachung ihrer mittleren Überlebenszeit hatten.
In einer Folgestudie von Cameron und Pauling lebten 22 % der Krebspatienten, die eine Vitamin-C-Behandlung erhielten, länger als ein Jahr, verglichen mit nur 0,4 % der Kontrollpatienten. Auch eine separat in Japan durchgeführte klinische Untersuchung ergab ähnliche Ergebnisse.
Heutzutage gibt es Tausende von Fällen, und dies ist gut dokumentiert, und in den letzten Jahren gab es eine Reihe von Forschungsarbeiten zur krebshemmenden Wirkung von Vitamin C. In einem klinischen Fall, von dem ich weiß, dass ein Mann Prostatakrebs hatte und eine einfache Do-it- Nehmen Sie sich selbst ein orales Vitamin-C-Protokoll vor. Es wurde ihm von einem „unterirdischen“ Krebsbehandlungsexperten empfohlen, dessen Namen ich nicht öffentlich verwenden darf. Zunächst erreichte er durch die Einnahme von 60 Gramm pro Tag eine Darmtoleranz. Nach zwei Monaten war seine Toleranz auf weniger als 30 Gramm pro Tag gesunken. Aber jetzt haben wir etwas, das den Interessen der Pharmaindustrie zuwiderläuft, und wenn Sie den zweiten Teil der Buchreihe lesen, wissen Sie, was das bedeutet.
Damals begann alles mit Linus Pauling. Ein Mann gegen die Maschine. Genau wie Royal Raymond Rife oder jeder andere renommierte Wissenschaftler wurde er über Nacht verworfen und als Quacksalber, Abtrünniger, wahnhafter Wissenschaftler und alle anderen „Namen“ bezeichnet, die man sich vorstellen kann. Es handelte sich um eine Standardstrategie der Propaganda und Verleumdung der Pharma-Chemiebankenkartelle.
Aber auch in diesem Fall gab es, wie schon einmal bei Rife, ein Problem. Linus Carl Pauling (1901-1994) war ein physikalischer Chemiker und Vater der Biochemie, der zwei Nobelpreise gewann; einen in Chemie im Jahr 1954, gefolgt von einem Friedensnobelpreis im Jahr 1962. Er hätte auch den dritten Nobelpreis gewinnen sollen, aber Powers at Be entschied, dass das nicht gut für das Geschäft sei und gab ihn Watson und Crick, weil sie ihn „knapp“ geschlagen hatten zur Entdeckung der Struktur der DNA. Die Zeitschrift New Scientist zählte ihn zu den 20 größten Wissenschaftlern aller Zeiten. Sein Labor konnte nicht einfach niedergebrannt werden und er konnte nicht einfach verhaftet oder strafrechtlich verfolgt werden, wie es bei Rife und allen anderen der Fall war.

Er forschte einst über Vitamin C und verstand die Biochemie hinter den Antioxidantien und ihre Fähigkeit, toxische Substanzen und freie Radikale zu neutralisieren und Viren abzutöten.
He wrote a book on the subject of vitamin C where he advocated mega-dosing to utilize vitamin C’s antioxidant potential to prevent the cold and because of his reputation, the book was a bestseller. Sales of vitamin C soared with Pauling’s endorsement. But he was naive. He was convinced that he had discovered a new cure for many illnesses and that medical professionals will be happy because they can heal people with something cheap and don’t need a prescription and that MDs won’t be wasting time anymore on people with common cold for which they didn’t have any treatment at that time anyway.
But he was wrong. Attacks were launched immediately. First, from Harvard and professor Frederic Stair called him an idiot that doesn’t know anything about nutrition and that he is not a physician but just a chemist and that he doesn’t know anything about what he is talking about in the area of nutrition. Pauling’s recommendation was a minimum of 6 grams per day and he was extrapolating at that time the amounts of vitamin C that was prescribed by a veterinary medicine for the primates in the zoos. He calculated the RDA for primates with their body weight and just recalculated and recommended the same amount to humans.
Es war Ketzerei. Das war das 200-fache dessen, was offiziell empfohlen wurde. Das eigentliche Problem war die Befürchtung, dass dies tatsächlich funktionieren könnte und den Medizinern ein großer Teil der Einnahmen aus verschreibungspflichtigen Medikamenten entgehen würde. Pauling was arguing that vitamin C as an antioxidant has the value of boosting the body’s natural defense mechanisms and can heal not just the common cold but a range of other diseases such as cancer and many others as well, and not just that. He argued that mega-dosing will increase longevity and quality of life. Wenn Sie in der allopathischen (modernen) Medizin ein „magisches“ Heilmittel haben, das jede Krankheit heilt und Ihnen ein langes Leben verleiht, sind Sie ein Quacksalber. Wenn Sie zwei Nobelpreisträger haben und der „Vater“ der Biochemie sind und eine solche Substanz haben, die außerdem spottbillig ist, sind Sie nicht nur ein Quacksalber, Sie sind eine Bedrohung.
Paulings nächster Schritt führte das medizinische Establishment direkt in den unantastbaren Bereich des Geldverdienens. Er schrieb ein Buch, das auf Krankenakten von Patienten basiert, die vom schottischen Chirurgen Dr. mit hohen Dosen Vitamin C behandelt wurden. Ewen Cameron. Sowohl Cameron als auch Pauling behaupteten, dass Antioxidantien wie Vitamin C die Schädigung der DNA stoppen und Krebs vorbeugen können und dass Vitamin C das Leben verlängern kann, wenn Patienten bereits an einer Krebserkrankung leiden, ohne dass die Nebenwirkungen einer Chemotherapie auftreten. 1966 veröffentlichte Cameron sein erstes Buch, Hyaluronidase und Krebs. Im Jahr 1971 begann Cameron mit Dr. Linus Pauling zu korrespondieren und veröffentlichte 1979 „Cancer and Vitamin C with Pauling“. Pauling erkannte immer noch nicht das Ausmaß der Korruption, nahm die Daten aus seiner Forschung und ging zum American National Cancer Institute.
Because they couldn’t silence him or make him go away, and because of the public awareness, the pressure was mounting and the Mayo Clinic decided to do research. The Mayo Clinic study was stopped after 75 days and was given low doses of oral not intravenous vitamin C and was designed in a way that Pauling consider a fraud. He wrote a series of letters to the medical journals claiming it to be a conspiracy. He was rebuffed and called a dangerous quack and actually both his own wife and dr. Cameron, both died from cancer. Pauling even after that didn’t give up his theory and still was promoting his antioxidant theory and had his own laboratory where he did research that exists to this day. It is Linus Pauling Institute near San Francisco that has around 40 scientific staff and to this day is financed by private benefactors inspired by the cause. They tested vitamin C on cholesterol and heart disease and published a series of papers on lowering the effects of vitamin C on cholesterol and more importantly on the oxidation of cholesterol. The medical branch just rejects all of his studies and that is that.
Wer hatte am Ende recht, war das alles eine Verschwörung? Die Antwort lautet: Ja, es war alles eine Verschwörung zum Schutz des Geschäftsmodells. Vierzig Jahre später wissen wir nun genau, was Oxidation mit der DNA macht, und wir wissen genau, was Antioxidantien und in diesem Fall Vitamin C bewirken. Hier ist zum Beispiel eine Studie aus Singapur aus dem Jahr 2015 (Raymond et al., 2016) mit einer Schlussfolgerung:
„Im Vergleich zur Chemotherapie wird die IVC-Therapie in Kombination mit einer Diät und Nahrungsergänzung gut vertragen, scheint in einigen Fällen eine antitumorale Wirkung zu haben, wurde zusammen mit der konventionellen Therapie verabreicht, ohne das Ansprechen zu beeinträchtigen, ist für die meisten Patienten sicher und kostengünstig.“ Es scheint auch die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Die IVC-Therapie hat das Potenzial, eine wichtige chemotherapeutische Methode zur Krebsbekämpfung zu werden. Dies kann jedoch nur durch weitere Forschung und klinische Studien geschehen.“
(Raymond et al., 2016)
Wo sind also das American National Cancer Institute und die Mayo Clinic jetzt, um diesen Wissenschaftlern die Bezeichnungen „Quacksalber“ und „senile Größenwahnsinnige“ zu geben? Hier einige Zitate aus der Studie:
„Nach der IVC-Behandlung (intravenöses Vitamin C) zeigte P2 nekrotische Aktivität in seinen abnormal vergrößerten Halslymphknoten, die durch die vorherige Strahlentherapie nicht entfernt worden waren. Das invasive Brustkarzinom in P7 verschwand nach 6 Monaten. Am bemerkenswertesten war, dass der betroffene Tumor P8 in den ersten 21 Tagen der intensiven IVC-Therapie um 49,3 % schrumpfte. Anschließend kam es nach etwa 6 Wochen zu einer Schrumpfung um 93 %. Der Patient wurde 10 Monate später vollständig genesen. P9 zeigte auch eine bemerkenswerte Tumorschrumpfung. Nach dem Rückfall der Krebserkrankung im Jahr 2009 suchte der Patient keine konventionelle Behandlung auf und beschloss, sich ausschließlich auf die IVC-Therapie zu konzentrieren. Bei P9 schrumpfte sein Tumor während der gesamten Dauer der IVC-Therapie ebenfalls von 11,3 × 10,7 × 7,5 auf 7,1 × 6,6 × 6,0 cm3. Als P5 andererseits die IVC-Therapie abbrach, begann sich das Wachstum ihres Brusttumors zu verschlimmern. Ihr Tumor wuchs in weniger als 5 Monaten von 6 × 5,6 × 4,2 auf 6,6 × 6 × 3,7 cm3. Als P5 zum ersten Mal mit der IVC-Therapie begann, zeigten ihre drei Tumoren konsistente Ergebnisse: eine Schrumpfung von 30 % bis 53 %. Diese Verbesserungen ihres Tumors wurden innerhalb eines Monats beobachtet. Das Tumorwachstum von P5 begann sich erst nach dem Absetzen der IVC-Therapie zu verschlimmern und verdeutlichte die Wahrscheinlichkeit einer Tumorrückbildung, die auf die IVC-Therapie zurückzuführen ist.“
(Raymond et al., 2016)
Diese Studie ist nur ein Beispiel. Mittlerweile gibt es Hunderte von Studien zur Megadosierung von Vitamin C, aber wissen Sie was, niemand wird den Patienten das jemals erzählen. Vitamin C ist billig, Vitamin C kann nicht patentiert werden und Vitamin C ist wirksam. Und bedenken Sie, dass Vitamin C in Wirklichkeit kein sehr starkes Antioxidans ist. Im Vergleich zu einigen anderen verfügbaren Antioxidantien ist es tatsächlich schwach, aber wenn Sie eine große Menge davon einnehmen und direkt in die Vene injizieren, können Sie seine schwache Stärke durch die Gabe einer höheren Dosis ausgleichen. Und der Körper hat die Fähigkeit, die oxidierte Form von Vitamin C problemlos auszuscheiden, da es sich um ein wasserlösliches Antioxidans handelt, ohne dass dabei Enzyme zum Einsatz kommen. Der Endeffekt wird die Absorption freier Elektronen und die Neutralisierung oxidativer und anderer toxischer Stoffe im Körper sein. Alles, wozu Vitamin C in der Lage war, konnte es aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften. Es gibt nichts Einzigartiges an Vitamin C, das andere Antioxidantien nicht haben. Auf molekularer Ebene sind sie alle nur Elektronendonatoren, und das ist alles. Beispielsweise hat sich normales Kurkuma als noch wirksameres „Medikament“ gegen Krebs erwiesen als IVC und die meisten Chemotherapie-Behandlungen auf dem Markt. Oder wie wäre es, wenn wir einfach verstehen würden, dass Krebs eine Erkrankung und keine Krankheit ist und dass es einen ganzheitlichen Ansatz braucht und nicht einen reduktionistischen Ansatz, der von der allopathischen Medizin vorangetrieben wird? Normales Kurkuma hat sich als noch wirksameres „Medikament“ gegen Krebs erwiesen als IVC und die meisten Chemotherapie-Behandlungen auf dem Markt. Oder wie wäre es, wenn wir einfach verstehen würden, dass Krebs eine Erkrankung und keine Krankheit ist und dass es einen ganzheitlichen Ansatz braucht und nicht einen reduktionistischen Ansatz, der von der allopathischen Medizin vorangetrieben wird? Normales Kurkuma hat sich als noch wirksameres „Medikament“ gegen Krebs erwiesen als IVC und die meisten Chemotherapie-Behandlungen auf dem Markt. Oder wie wäre es, wenn wir einfach verstehen würden, dass Krebs eine Erkrankung und keine Krankheit ist und dass es einen ganzheitlichen Ansatz braucht und nicht einen reduktionistischen Ansatz, der von der allopathischen Medizin vorangetrieben wird?

Luis Pauling was right because he understood the natural biochemical processes of antioxidants inside the body. He was ostracized and he was willing to take the risk and didn’t care about what corrupted clinics like Mayo do. He personally wanted his heresy to be his legacy not the title of father of biochemistry and molecular biology or Nobel prizes. He wanted to be remembered as a vitamin C man that brought to light the importance of antioxidants and revolution in human medicine.
Antioxidantien verhindern DNA-Schäden und verlängern das Leben. Wenn Sie weniger Entzündungen haben, werden auch weniger Mutationen und weniger Krebszellen in Ihnen leben und Sie werden ein Immunsystem haben, das nicht mit Giftstoffen überlastet ist, die tatsächlich den gesamten Krebs abtöten können Zellen, bevor sie zum Problem wurden, und nicht nur das. Auch Antioxidantien und insbesondere Vitamin C töten die Krebszellen direkt ab. Dr. Riordan führte ein 15-jähriges Forschungsprojekt mit dem Namen RECNAC (rückwärts geschrieben „Krebs“) durch. Seine Forschungen in Zellkulturen zeigten, dass Vitamin C selektiv zytotoxisch gegen Krebszellen wirkt. Der Mechanismus hierfür wird von Dr. Hunninghake zusammengefasst:
“Cancer cells were actively taking up vitamin C in a way that depleted tissue reserves. PET scans are commonly ordered by oncologists to evaluate their cancer patients for metastases (cancer spread to other organs).
What is actually injected into the patient at the start of the scan is radioactive glucose. Cancer cells… depend upon glucose as their primary source of metabolic fuel… [and] employ transport mechanisms called glucose transporters to actively pull in glucose.
Bei den allermeisten Tieren wird Vitamin C in nur vier Stoffwechselschritten aus Glukose synthetisiert. Daher ist die Molekülform von Vitamin C der von Glukose bemerkenswert ähnlich. Krebszellen transportieren Vitamin C aktiv in sich selbst, möglicherweise weil sie es mit Glukose verwechseln. Eine weitere plausible Erklärung ist, dass sie Vitamin C als Antioxidans verwenden. Unabhängig davon reichert sich Vitamin C in Krebszellen an.
Wenn Krebszellen große Mengen Vitamin C präsentiert werden, werden große Mengen absorbiert. In diesen ungewöhnlich hohen Konzentrationen beginnt das Antioxidans Vitamin C, sich als Prooxidans zu verhalten, da es mit intrazellulärem Kupfer und Eisen interagiert. Durch diese chemische Wechselwirkung entstehen geringe Mengen Wasserstoffperoxid.
Da in Krebszellen ein relativ geringer Gehalt an einem intrazellulären antioxidativen Enzym namens Katalase vorhanden ist, wird die hochdosierte Vitamin-C-Induktion von Peroxid weiter ansteigen, bis die Krebszelle schließlich von innen nach außen lysiert wird! Dies macht hochdosiertes IVC effektiv zu einem ungiftigen Chemotherapeutikum, das in Verbindung mit herkömmlichen Krebsbehandlungen verabreicht werden kann. „
Dr. Hunninghake
The Linus Pauling Institute at Oregon State University specializes in molecular nutrition research, with an emphasis on vitamins, minerals, and phytochemicals (plant-based chemicals). LPI was co-founded in 1973 by Linus Pauling. The institute’s current aim is to carry out rigorous scientific research and disseminate to the general public evidence-based health information on food and supplements.
Verweise:
Ausgewählte Passagen aus einem Buch: Ausgewählte Passagen aus einem Buch: Pokimica, Milos. Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschaft Teil 3. Kindle-Ausgabe., Amazon, 2020.
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Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
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Food production and dietary patterns play a central role in the myriad interactions among human, animal, and environmental health, emphasising the need for a One Health approach, and this study aims to evaluate dietary patterns within this framework. A cross-sectional dietary survey of adults was undertaken (2021) with a sample size of 957 respondents, representative of the population of Ireland. Subsequently, a farm-to-fork life cycle assessment (LCA) was employed to assess nine human health…
- Vegetarian diet and healthy aging among Chinese older adults: a prospective studyam April 1, 2025
Vegetarian diets are increasingly popular worldwide, but their impact on healthy aging in older adults remains unclear. This study examined the association between vegetarian diets and healthy aging among 2,888 healthy older Chinese adults from the Chinese Longitudinal Healthy Longevity Survey. Dietary patterns (vegan, ovo-vegetarian, pesco-vegetarian, omnivorous) were derived from a simplified non-quantitative food frequency questionnaire. Over a median follow-up of 6 years, after accounting…
- Mothers adhering to a vegan diet: feeding practices of their young children and underlying determinants – a qualitative explorationam März 31, 2025
There are few studies on what diet mothers following a vegan diet (VD; or strict plant-based diet) choose for their children and how the child’s diet is implemented in everyday life. The present study aimed to explore choices that mothers following a VD make regarding their child’s diet and feeding practices, and what determines these choices. Mothers on a VD whose youngest child was
- Adopting vegetarian and vegan eating patterns: Associations with disordered eating behaviors among young adult college studentsam März 29, 2025
INTRODUCTION: Vegan and vegetarian diets are increasingly popular, though there is concern that disordered eating can drive, emerge, or intensify from the choice to adopt dietary restrictions.
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- Unraveling Omnivory and Community Interactions Between Primary Producers and an Apex Predatorvon Ashlee J Mikkelsen am April 8, 2025
The effects of climate and plant phenological changes on herbivorous species are widely recognized, yet less research has focused on predatory species, even though vegetative components can account for large proportions of their diet. The historical focus on predation through the lens of simple interactions between obligate carnivores and their prey oversimplifies many species’ roles within ecological communities and minimizes other, equally important community functions. We used a long-term,…
- Complex, contradictory, and confusing: exploring consumer dilemmas in navigating sustainable healthy nutrition knowledgevon Bríd C Bourke am April 7, 2025
Nations are revising dietary guidelines to include sustainability recommendations in response to climate change concerns. Given low adherence to current guidelines, consumer inertia is a challenge. A proliferation of nutrition information providers and dietary messages contributes to confusion. All this suggests that health professionals will face considerable obstacles in facilitating a population shift towards sustainable and healthy (SuHe) diets. This review explores the role of nutrition…
- Effect of resveratrol and quercetin on SFRP4 as a biomarker of diabesity: In silico and in vivo studiesvon Asim Rehman am April 7, 2025
The concurrent presence of complex metabolic disorders such as obesity and diabetes within an individual is known as diabesity. Various organs are involved in metabolic chronic diseases like obesity, hypertension, and diabetes. In the last few years, the rise in diabetes cases has coincided with the rapid elevation in obesity rates, resulting in a global health crisis. Major risk factors playing a critical role in the spread of obesity include high-fat food consumption, high-calorie foods, […]
- TASTY trial: protocol for a study on the triad of nutrition, intestinal microbiota and rheumatoid arthritisvon Sofia Charneca am April 6, 2025
BACKGROUND: The gut microbiota has been implicated in the onset and progression of Rheumatoid Arthritis (RA). It has been proposed that gut dysbiosis impairs gut barrier function, leading to alterations in mucosal integrity and immunity. This disruption allows bacterial translocation, contributing to the perpetuation of the inflammatory process. Since diet is recognised as a key environmental factor influencing the gut microbiota, nutritional interventions targeting RA activity are currently…
- The quality of plant-based diets and liver cancer incidence and liver disease mortality in the UK Biobankvon Xiaocong Dong am April 5, 2025
CONCLUSIONS: Our results suggest that higher adherence to plant-based diets, emphasizing healthful plant-based foods while restricting less healthful plant foods, may protect against liver cancer and liver disease-related deaths in males, but not in females.
- Healthful Plant-Based Dietary Patterns, PM(2.5) Exposure, and the Risk of Heart Failure: a Population Based Cohort Studyvon Shenshen Zhu am April 4, 2025
Fine particulate matter (PM(2.5)) is a known risk factor for heart failure (HF), while plant-based dietary patterns may help reduce HF risk. This study examined the combined impact of PM(2.5) exposure and a plant-based diet on HF incidence. A total of 190,092 participants from the UK Biobank were included in this study. HF cases were identified through linkage to the UK National Health Services register, with follow-up lasting until October 2022 in England, August 2022 in Scotland, and May […]