Karnismus- Die Psychologie des Fleischkonsums
Fleischessen oder Karnismus ist die erlernte Kultur. Fleischfresser würden jedes Fleisch essen, egal was es ist. Wir würden nur wenige Tiere essen, die wir als Nahrung betrachten.
Milos Pokimica
Geschrieben von: Milos Pokimica
Medizinisch Begutachtet Von: Dr. Xiùying Wáng, M.D.
Aktualisiert am 7. Mai 2023Karnismus ist ein Wort, das Melanie Joy, Ph.D. Wird verwendet, um das Wertesystem und die Normen zu definieren, die die vorherrschende Fleischesskultur definieren. Fleischessen oder Karnismus ist die erlernte Kultur.
Echte Fleischfresser würden jedes Fleisch essen, egal was es ist. In unserem System würden wir nur wenige Tiere essen, die wir als Nahrung betrachten. Würden Sie zum Beispiel Ihren Hund essen? Die durchschnittliche Intelligenz des Schweins liegt auf dem Niveau eines 3-jährigen Kindes, und das Schwein ist intelligenter als ein Hund. Ein Schwein ist ein sehr kluges Tier. Glauben wir, dass Hundefleisch keinen guten Geschmack hat? In China zum Beispiel werden Hunde gegessen.
So why don’t we eat them? Why not human meat? Do we think that human meat does not have good taste? In the words of Alexander Pearce, an Irish convict notorious for cannibalizing his fellow prison escapees:
“Man’s flesh is delicious, it tastes far better than fish or pork.”
Wie wäre es alternativ damit:
“It was like good, fully developed veal, not young, but not yet beef. It was very definitely like that, and it was not like any other meat I had ever tasted… It was mild, good meat with no other sharply defined or highly characteristic taste such as for instance, goat, high game, and pork have.”
– William Seabrook, an explorer who ate a human rump steak on a trip to West Africa.
In more recent times science presenter Greg Foot was trying to get to the secret of what human flesh tastes like in an experiment with BritLab for the BBC. Unfortunately, it is illegal to eat our own flesh. Having the understanding that it is illegal the entire end goal was to experience some resemblance of the taste. They performed a biopsy of Greg’s leg muscle and settled for the aroma of his cooked flesh. The aroma of the flesh can account for up to 80 percent of our sensation of taste. They put the cooked human meat in an aroma analyzing machine and did the smell test. In Greg’s words, his leg muscle smelled like beef stew. Analysis of the leg muscle showed that it is very similar in composition to both chicken and beef. It is about half of the muscle we found in chicken breast and has similar muscle fiber we found in cuts of beef. In the end, they created a ground meat mixture of different animal meets to recreate the fibers they found in the biopsy of his leg and made a fake human burger.
Kannibalismus ist auf der ganzen Welt ausführlich dokumentiert, vom Amazonasbecken bis zum Kongo, Fidschi und dem Maori-Volk Neuseelands. Es ist keine moderne Erfindung und in manchen Kulturen ist es normal. Es gibt auch zeremoniellen rituellen Kannibalismus. In der modernen Welt wird es in Papua-Neuguinea seit 2018 immer noch in zeremoniellen Ritualen und Kriegszeremonien bei verschiedenen melanesischen Stämmen praktiziert. Man geht davon aus, dass Neandertaler Kannibalismus betrieben haben. Anatomisch gesehen haben moderne Menschen möglicherweise auch Neandertaler gefressen.
On smaller farms, slaughter is always done with bare hands without anesthesia. Same with any other animal. Male chicks do not lay eggs and don’t grow quickly enough so after hatching they are selected and put into a grinding machine while still alive. Females are sent to a hot blade to remove part of the chick’s beaks. After debeaking, birds are put into cages where they are going to spend the rest of their lives confined in tiny spaces. Because of selective breeding, they grew to be so large so quickly that many suffer crippling leg disorders and chronic joint pain. At the slaughter, plant birds are snapped upside down into moving shackles by their legs and then pulled across a blade which slices their throats.
Die Wahrheit ist, dass es uns egal ist und es uns auch nie interessieren würde. Menschen haben selektives Einfühlungsvermögen. Wir haben vielleicht Mitleid mit Hunden, aber nicht mit Schweinen.

Dr. Melanie Joy nennt es eine Lücke in unserem Bewusstsein, den Bewusstseinsblock. Eine Form der Verleugnung oder des Selbstverteidigungsmechanismus.
Sie spricht über drei Ziele der Rechtfertigung. Fleisch zu essen ist gesund, normal und notwendig.
Was wir jedoch für normal halten, ist lediglich die soziale Struktur der vorherrschenden Kultur. Die meiste Zeit der menschlichen Existenz war Sklaverei normal, natürlich und notwendig. Schon im christlichen Europa des Mittelalters mit der Inquisition war Sklaverei normal und selbstverständlich. Der Sklavenhandel war sogar für die Wirtschaft der neu erworbenen Gebiete der neuen Welt notwendig. Es gibt einfach „Wilde“, die nackt herumlaufen. Nun ja, für den größten Teil der Menschheitsgeschichte war es eine Selbstverständlichkeit, nackt zu laufen. Das nennt man selektives Bewusstsein.
Auch Kleidung ist eine moderne Erfindung. Das Natürliche repräsentiert auch die vorherrschende kulturelle Interpretation der Geschichte. Mord, Vergewaltigung, Kindsmord, Abtreibung und Kinderopfer waren für den größten Teil der Menschheitsgeschichte ganz natürlich.
Verhaltensmuster sind in der Regel gleich und ändern sich nicht. Nur punktuelle Bewusstseinsveränderungen zur Rechtfertigung des Verhaltens.
Letztendlich, nur für den Fall, dass Sie vielleicht eine Idee haben, ein paar Ferkel zu retten: Heutzutage geht es nicht nur um Einbruch, Einbruch und Diebstahl. Im Jahr 2008 schrieb das FBI: „Öko-Terroristen und Tierrechtsextremisten stellen heute zusammen eine der größten Bedrohungen durch inländischen Terrorismus in den USA dar.“ Die USA sind so besorgt über Tierrechtsextremismus, dass es eine spezielle Gesetzgebung für sie gibt: den Animal Enterprise Terrorism Act (AETA). Kein anderer Terroranschlag zielt auf eine bestimmte Ideologie.
Viele Menschen in der veganen Gemeinschaft glauben, dass der Umgang mit Tieren eine Frage der sozialen Gerechtigkeit ist. Genau das lehrt beispielsweise Dr. Melanie Joy in ihren Vorlesungen. Das Problem ist, dass Gerechtigkeit von unserer Wahrnehmung von Normen abhängt. Je mehr wir lernen, desto besser verstehen wir die Natur der menschlichen Existenz. Und daran ist nichts Schlimmes. Der Existenzialismus ist die Kraft, die alle Tiere und die Evolution antreibt. Selbsterhaltung, Eigennutz, egal was passiert.
Was einige Menschen aus veganen Gemeinschaften nicht verstehen, ist, dass selektives Bewusstsein nicht nur ein Abwehrmechanismus ist. Es handelt sich um einen evolutionär instinktiven, unterbewussten Selbsterhaltungstrieb.
Der einzige Grund, warum wir zum Beispiel keine Hunde essen, liegt nicht darin, dass wir kulturell gelernt hätten, es nicht zu tun, sondern weil wir sie zu Lebzeiten häufiger genutzt haben. Es ist wieder Eigennutz. Wir haben Hunde zur Jagd eingesetzt, um andere Tiere zu fangen, und wir haben sie als eine Art primitives Alarmsystem eingesetzt. Sie bellen, wenn ein Bär, ein Wolf, ein anderer Mensch oder ein Neandertaler in unser Revier eindringt, denn Wölfe sind Territorialtiere und Hunde gehören jetzt zum Rudel der Menschen.
Die Tendenz, die wir haben, keine Katzen zu essen, beruht nicht darauf, dass wir es kulturell gelernt haben. Das liegt daran, dass sie eine Form der primitiven Schädlingsbekämpfung darstellen. Katzen neigen dazu, Ratten zu fressen, daher hatten wir mehr Nutzen daraus, sie zu domestizieren, als sie zu essen. Mit der Zeit verschmilzt das Verhalten mit unserer Kultur und wird in gesellschaftliche Normen integriert. Der gleiche Grund, warum wir Schweine nicht mögen, ist, dass sie nicht bellen, keine Ratten fangen und nichts tun. Wir profitieren nicht von ihnen, sie sind „dumm“ und wir werden sie essen. Wenn wir versuchen, sie zu melken, wird das nicht gut sein, auch weil sie relativ klein sind. Rinder hingegen sind größer, daher gibt es bei uns keine Schweinemilch.
Der einzige Grund, warum wir überhaupt eine Zivilisation haben, ist, dass primitive Hominiden wie der Homo erectus mehr von der Zusammenarbeit profitierten als vom Leben als einsame Wölfe. Hominins hatten auch Gemeinschaften, weil sie dem Einzelnen zugute kamen. Sogar ein Beta-Männchen toleriert das Alpha-Männchen, nicht weil es sich gut anfühlt, geschlagen zu werden, sondern weil es für ihn vorteilhafter ist, Beta zu sein, als als Einzelgänger zu sterben. Alles, was jemals ein Tier, einschließlich des Menschen, tut, beruht auf Bewahrungsinstinkt und Existenzialismus. Und dann wurde es Teil kultureller Normen.
Verweise:
Ausgewählte Passagen aus einem Buch: Pokimica, Milos. Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschaft Teil 1. Kindle-Ausgabe, Amazon, 2018.
Zusammenhängende Posts
Haben Sie Fragen zum Thema Ernährung und Gesundheit?
Ich würde gerne von Ihnen hören und sie in meinem nächsten Beitrag beantworten. Ich freue mich über Ihren Beitrag und Ihre Meinung und freue mich darauf, bald von Ihnen zu hören. Ich lade Sie auch dazu ein Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und Pinterest für weitere Inhalte zu Ernährung und Gesundheit. Sie können dort einen Kommentar hinterlassen und sich mit anderen Gesundheitsbegeisterten austauschen, Ihre Tipps und Erfahrungen teilen und Unterstützung und Ermutigung von unserem Team und unserer Community erhalten.
Ich hoffe, dass dieser Beitrag für Sie informativ und unterhaltsam war und dass Sie bereit sind, die gewonnenen Erkenntnisse anzuwenden. Wenn Sie diesen Beitrag hilfreich fanden, dann es teilen mit Ihren Freunden und Familienangehörigen, die ebenfalls davon profitieren könnten. Man weiß nie, wer auf seinem Weg zur Gesundheit vielleicht etwas Anleitung und Unterstützung braucht.
– Das könnte Ihnen auch gefallen –

Über Ernährung Lernen
Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
Medizinischer Haftungsausschluss
GoVeganWay.com bietet Ihnen Rezensionen der neuesten Ernährungs- und Gesundheitsforschung. Die bereitgestellten Informationen stellen die persönliche Meinung des Autors dar und sind weder als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht noch impliziert. Die bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken und sollen nicht als Ersatz für die Beratung, Diagnose und/oder medizinische Behandlung durch einen qualifizierten Arzt oder Gesundheitsdienstleister dienen.Ignorieren Sie niemals professionellen medizinischen Rat oder verzögern Sie die Suche nach medizinischer Behandlung, weil Sie etwas auf GoVeganWay.com gelesen oder über GoVeganWay.com darauf zugegriffen haben
Nehmen Sie NIEMALS Änderungen im Lebensstil oder irgendwelche Änderungen vor, die eine Folge von etwas sind, das Sie auf GoVeganWay.com gelesen haben, bevor Sie einen zugelassenen Arzt konsultieren.
Bei einem medizinischen Notfall rufen Sie sofort einen Arzt oder die Notrufnummer 911 an. GoVeganWay.com empfiehlt oder unterstützt keine bestimmten Gruppen, Organisationen, Tests, Ärzte, Produkte, Verfahren, Meinungen oder andere Informationen, die darin erwähnt werden könnten.
Herausgeber-Tipps –
Milos Pokimica ist Doktor der Naturheilkunde, klinischer Ernährungsberater, Autor für medizinische Gesundheit und Ernährung sowie Berater für Ernährungswissenschaften. Autor der Buchreihe Zum Veganer werden? Rückblick auf die Wissenschafter betreibt auch das Natürliche Gesundheit website GoVeganWay.com
Neueste Artikel –
Pflanzenbasierte Nachrichten
-
Roasted Aubergine Salad
am Juni 26, 2025
-
Cardamom Pistachio Ice Cream (Dairy-Free And Vegan)
am Juni 26, 2025
-
Better Nature Expands ‘Supercharged Protein’ Range With Mediterranean Tempeh
am Juni 26, 2025
-
This DIY Protein Powder Is The Upgrade Your Smoothie Needs
am Juni 26, 2025
-
One-Pot Curry In A Hurry
am Juni 26, 2025
-
3 Diet Changes That Can Help Ease Menopause Symptoms
am Juni 25, 2025
-
Inside Amsterdam’s Vegan Food Scene: A Tour Of The City’s Best Plant-Based Eats
am Juni 25, 2025
Top-Gesundheitsnachrichten – ScienceDaily
- Acid-busting diet triggers 13-pound weight loss in just 16 weeksam Juni 26, 2025
Swap steaks for spinach and you might watch the scale plummet. In a 16-week crossover study, overweight adults who ditched animal products for a low-fat vegan menu saw their bodies become less acidic and dropped an average of 13 pounds—while the Mediterranean diet left weight unchanged. Researchers link the shift to lower “dietary acid load,” a hidden inflammation trigger driven by meat, eggs, and cheese.
- Hot tubs outperform saunas in boosting blood flow and immune poweram Juni 26, 2025
Hot tubs don’t just feel great, they may actually outperform saunas when it comes to health perks. A study found that soaking in hot water raises core body temperature more than dry or infrared saunas, triggering stronger heart, blood vessel, and immune responses.
- Scientists reveal your morning coffee flips an ancient longevity switcham Juni 26, 2025
Caffeine appears to do more than perk you up—it activates AMPK, a key cellular fuel sensor that helps cells cope with stress and energy shortages. This could explain why coffee is linked to better health and longer life.
- Scientists warn of bat virus just one mutation from infecting humansam Juni 25, 2025
Viruses closely related to the deadly MERS coronavirus are lurking in bats and one group, known as HKU5, may be just one mutation away from making the jump to humans. A new study reveals how these viruses bind to cell receptors and even shows signs of adapting to human-compatible versions of those receptors.
- The brain’s sweet spot: How criticality could unlock learning, memory—and prevent Alzheimer’sam Juni 25, 2025
Our brains may work best when teetering on the edge of chaos. A new theory suggests that criticality a sweet spot between order and randomness is the secret to learning, memory, and adaptability. When brains drift from this state, diseases like Alzheimer s can take hold. Detecting and restoring criticality could transform diagnosis and treatment.
- Vitamin C flips your skin’s “youth genes,” reversing age-related thinningam Juni 25, 2025
Japanese researchers have found that vitamin C can thicken skin by switching on genes that boost skin cell growth, helping reverse age-related thinning. It works by reactivating DNA through a process that lets cells regenerate more effectively—potentially a game-changer for aging skin.
- Inside the tumor: AI cracks five hidden cell types to stop cancer’s comebackam Juni 25, 2025
A new AI tool, AAnet, has discovered five distinct cell types within tumors, offering a deeper look into cancer’s inner diversity. This insight could transform how we treat cancer, enabling more personalized therapies that tackle every type of cell in a tumor.
PubMed, #Vegane Diät –
- Micronutrient intake and nutritional status in 16-to-24-year-olds adhering to vegan, lacto-ovo-vegetarian, pescatarian or omnivorous diets in Swedenam Juni 26, 2025
CONCLUSION: Youth, regardless of dietary practice, need support to ensure adequate micronutrient intakes, particularly for vitamin D and selenium. Further research is required to evaluate iodine nutrition in Swedish youth.
- Dietary Patterns and Sustainable Lifestyles: A Multicenter Study from Latin America and Spainam Juni 26, 2025
Food systems interact through multiple dimensions including food security, nutrition, and planetary health. This study aims to associate different dietary patterns with sustainable lifestyles in Latin America and Spain. This was an observational, analytical, multicenter, cross-sectional survey study, with a total of 6412 participants. A self-administered questionnaire was developed in an online format in the Google Docs interface. The questionnaire was divided into sections: (1) […]
- Integrating comparative genomics and risk classification by assessing virulence, antimicrobial resistance, and plasmid spread in microbial communities with gSpreadCompam Juni 26, 2025
CONCLUSIONS: The gSpreadComp workflow aims to facilitate hypothesis generation for targeted experimental validations by the identification of concerning resistant hotspots in complex microbial datasets. Our study raises attention to a more thorough study of the critical role of diet in microbial community dynamics and the spread of AMR. This research underscores the importance of integrating genomic data into public health strategies to combat AMR. The gSpreadComp workflow is available at…
- Validation and adaptation of a Turkish version of the dietarian identity questionnaiream Juni 25, 2025
Dietarian identity reflects an individual’s cognitive, emotional, and behavioral orientation toward the consumption or avoidance of animal-based foods, including red meat, poultry, fish, eggs, and dairy. This study aimed to adapt and validate the Dietarian Identity Questionnaire (DIQ) for Turkish-speaking populations by establishing its cultural and linguistic suitability and examining dietarian identity profiles among different dietary patterns. The DIQ was adapted into Turkish and […]
- Planting Rights and Feeding Freedom: Navigating the Right to a Vegan Diet in Hospitals and Prisonsam Juni 20, 2025
The legal recognition of veganism highlights the evolving landscape of dietary choices and their status under human rights law. This paper examines the legal status of vegan diets under the European Convention on Human Rights (ECHR), focusing on public institutions such as prisons and hospitals. By analyzing the first relevant cases before the European Court of Human Rights, it explores the protection of vegan diets under Articles 9 (freedom of thought, conscience, and religion) and 14…
Zufällige Beiträge –
Beliebte Beiträge -

Neuestes von PubMed, #pflanzliche Ernährung –
- Dietary Patterns and Sustainable Lifestyles: A Multicenter Study from Latin America and Spainvon Solange Parra-Soto am Juni 26, 2025
Food systems interact through multiple dimensions including food security, nutrition, and planetary health. This study aims to associate different dietary patterns with sustainable lifestyles in Latin America and Spain. This was an observational, analytical, multicenter, cross-sectional survey study, with a total of 6412 participants. A self-administered questionnaire was developed in an online format in the Google Docs interface. The questionnaire was divided into sections: (1) […]
- Comparison of the Mediterranean Diet and Other Therapeutic Strategies in Metabolic Syndrome: A Systematic Review and Meta-Analysisvon Alejandro Bruna-Mejias am Juni 26, 2025
The Mediterranean diet (MD) is one of the healthiest diets, high in fiber, antioxidants, and unsaturated fats. MD improves lipid profiles, reduces inflammation, controls blood pressure, decreases insulin resistance, and enhances the sensitivity to this hormone, lowering the risks of Metabolic syndrome (MS). MS is characterized by central obesity, hypertension, insulin resistance, and dyslipidemia, increasing the risk of cardiovascular disease and type II diabetes. The objective of this study […]
- Optimization of the Rheological Properties of Fat Replacers Based on Inulin at Different Degrees of Polymerization and Their Application in Beef Burgersvon Michela Pia Totaro am Juni 26, 2025
Fats play a key role in the rheological and textural properties of meat products. However, growing awareness of the link between diet and disease has stimulated research on fat replacers that can replicate these functional properties. Inulin, a β-D-fructose polymer available in various degrees of polymerization (DP), is promising as a fat replacer due to its gel-forming ability in aqueous systems and its neutral sensory profile. This study focused on optimizing the formulation of inulin…
- Mung Bean Protein Improves Hepatic Metabolic Homeostasis via Gut Microbiota Remodelingvon Kaining Han am Juni 26, 2025
Given the well-documented health benefits of plant proteins, mung bean protein has gained increasing attention as a promising plant-based protein source; however, its biofunctional properties have not been fully recognized. This study aimed to evaluate the hepatic metabolic regulatory effects of dietary mung bean protein in murine models, considering the central role of hepatic metabolic homeostasis in systemic regulation. The results demonstrated that dietary mung bean protein, both native […]
- Individualized Diets in Patients with Kidney Disease and Kidney Transplants: A Narrative Reviewvon Lilio Hu am Juni 26, 2025
Chronic kidney disease (CKD) is a widespread condition with significant cardiovascular risks and a progression to end-stage kidney failure. In recent years, increasing attention has been paid to the role of dietary interventions as a factor capable of influencing disease trajectory. This review summarizes the current observational and interventional evidence on various dietary approaches in patients with CKD and kidney transplants (KTs), including Mediterranean, plant-based, and low-protein…
- Effectiveness of a Remotely Delivered Whole Food Plant-Based Diet Intervention With Online Community Support: Pilot Studyvon Radek Latal am Juni 26, 2025
Community-based interventions using an ad libitum Whole Food Plant-Based Diet (WFPB) effectively promote weight loss and reduce cardiovascular risk factors. Although in-person delivery fosters valuable social interaction, it also increases costs and limits scalability. This pilot study evaluated a 5-week, remotely delivered WFPB intervention with online community support among 18 women with overweight or obesity, 16 of who completed outcome measures. Participants received WFPB meal plans,…